Im Jahr 1833 löste der mysteriöse Tod des deutschen jungen Mannes Hausser und sein erstes Auftreten in der Gesellschaft viele Diskussionen über Einsamkeit und Identität aus. Seine Geschichte handelt nicht nur vom persönlichen Schicksal, sondern wird auch zu einer tiefgreifenden Allegorie der menschlichen Natur und der Gesellschaft. Ein junger Mann lebt allein in der Dunkelheit. Welche Geheimnisse verbirgt er?
Hausser erschien 1828 auf den Straßen von Nürnberg. Er war damals erst 16 Jahre alt und war zutiefst verwirrt und hatte Angst vor allem um ihn herum.
Seine Geschichte beginnt mit einem Brief. Der Autor des Briefes behauptete, er habe Hause als Kleinkind entführt, ihn versteckt und ihm in Einsamkeit Sprache und Religion beigebracht. Allerdings scheint die Lebenserinnerung dieses mysteriösen Jungen vage zu sein. Er kann nur einfache Sätze wiederholen wie „Ich möchte ein Kavallerist sein wie mein Vater.“
Während seiner Zeit in Gefangenschaft war das Leben, das Haousser beschrieb, geradezu schrecklich. Er behauptete, dass er jede Nacht von einem maskierten Mann besucht wurde, der ihm Essen anbot und ihm das Gehen und Schreiben beibrachte.
Diese Geschichte erregte damals sofort die Aufmerksamkeit vieler Beamter und Bürger. Sie sind voller Spekulationen über Hausers Identität, und einige glauben sogar, dass er der verschwundene Prinz des Erzherzogs von Baden sein könnte. Viele dramatische Ereignisse stürzten Hause jedoch in einen weiteren mysteriösen Abgrund.
Im Laufe seines Lebens weckte Hauses Gesundheitszustand nach und nach Zweifel bei den Menschen. 1829 wurde er nach einem Streit erstochen. Haousser behauptete, es käme von einem mysteriösen Angreifer, und die darauffolgende Reaktion ließ viele Verdächtigungen aufkommen. Während sich der Vorfall weiterentwickelt, wird seine Geschichte immer unglaublicher und es kommt zu einer Reihe von „Unfällen“, die die Menschen dazu bringen, an seiner wahren Identität und seinen Erfahrungen zu zweifeln.
Einige Leute vermuteten einmal, dass es sich bei dem, was Hause widerfuhr, um einen Schwindel handelte, der Sympathie erregen sollte.
Im Laufe der Zeit entwickelt sich Hauses Geschichte zu einer spannenden Handlung. Unter der Obhut des britischen Aristokraten Sir Stanhope verlief Hausers Leben relativ stabil, sein geistiger Zustand schwankte jedoch ständig. Schließlich gab es während seines Lebens in Ansbach sogar Gerüchte über einen Streit mit einem Schullehrer und seinen Tod durch eine mysteriöse Messerstecherei.
Auf seinem Grabstein steht: „Hausur, das Geheimnis der Zeit.“ Aber wie viele ungelöste Geschichten vertuscht diese verschlüsselte Beschreibung nur? Auch mehr als 230 Jahre später bleibt der Tod des jungen Mannes Gegenstand von Kontroversen und Rätseln.
Einige Psychologen glauben, dass Hausers Verhalten einige pathologische Merkmale aufweist, die das Verständnis seiner wahren Identität erschweren.
Viele zeitgenössische Gelehrte und Literaten diskutieren immer noch über das Leben von Hause. Romanautoren und Filmemacher haben ihn als Thema genutzt, um die verdrängten Ecken der menschlichen Natur zu erkunden. Gleichzeitig haben Gentests und akademische Forschungen seinen Anspruch auf Blut immer wieder in Frage gestellt, was das Geheimnis um Hauses Lebenserfahrung noch bizarrer macht.
Während diese Geschichte weitergeht, beginnen immer mehr Wissenschaftler zu erkennen, dass sich hinter Hause ein Kampf um die menschliche Existenz verbirgt. Seine Einsamkeit führt dazu, dass Menschen über ihre Selbstidentität nachdenken. Man kommt nicht umhin, sich zu fragen: Wie viel echte Verbindung und Verständnis haben wir in dieser Welt der Unsicherheit verloren?