In industriellen Prozessen wird der Flüssigkeitsfluss in Verteilern häufig in Situationen eingesetzt, in denen ein großer Flüssigkeitsfluss auf mehrere parallele Ströme verteilt und dann in einem Abfluss zusammengeführt werden muss, wie z. B. in Brennstoffzellen, Plattenwärmetauschern, Radial Durchflussreaktoren und Bewässerungssysteme. Solche Flüssigkeitsströme treten üblicherweise in verschiedenen Formen auf, beispielsweise als divergierende, konvergierende, Z-förmige und U-förmige Verteiler.
Ein zentrales Thema ist die Gleichmäßigkeit der Strömungsverteilung und des Druckverlusts.
Traditionell basieren die meisten theoretischen Modelle auf der Bernoulli-Gleichung und berücksichtigen Reibungsverluste. Reibungsverluste werden üblicherweise durch die Darcy-Weisbach-Gleichung beschrieben. In diesem Modell können die aufgeteilten Ströme durch ein Strömungskanal-Netzwerkmodell dargestellt werden, und das mehrskalige parallele Kanalnetzwerk wird üblicherweise als Partikelnetzwerk beschrieben, was dem traditionellen Schaltungsansatz ähnelt.
In diesen Strömungsmechanikmodellen weist der Flüssigkeitsfluss eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Fluss elektrischen Stroms auf.
Versuchsergebnisse zeigen jedoch, dass der Druckanstieg und die ungleichmäßige Strömungsverteilung nach dem Durchströmen der T-Verbindung die traditionelle Sichtweise in Frage stellen. Untersuchungen zufolge bevorzugen Flüssigkeiten beim Fließen eine geradlinige Richtung, was zu einer ungleichmäßigen Strömung im Kanal führt. Das Fluid mit der höheren Energie neigt dazu, in der Mitte des Kanals zu bleiben, während sich das Fluid mit der niedrigeren Energie in der Grenzschicht in andere Kanäle verzweigt.
Dieses Phänomen unterstreicht die Bedeutung der Erhaltung von Masse, Impuls und Energie bei der Analyse vielfältiger Strömungen.
Vor kurzem hat Professor Wang eine Reihe von Studien zur Verkehrsverteilung durchgeführt. Er hat die wichtigsten Modelle in einem theoretischen Rahmen zusammengefasst und ein umfassenderes Modell vorgeschlagen. Diese Modelle liefern maßgebende Gleichungen für divergierende, konvergierende, U-förmige und Z-förmige Mannigfaltigkeiten.
In dieser Studienreihe wurden die grundlegenden Parameter der Strömungsdynamik berücksichtigt und Korrekturfaktoren eingeführt, um die Trägheitseffekte besser zu beschreiben. Dieses neue Modell behebt nicht nur die Mängel früherer Strömungsmechanikmodelle, sondern bietet auch neue Ideen für die Gestaltung und Analyse verschiedener Strömungssysteme.
Diese Entdeckungen haben zu einer gesteigerten Effektivität der Strömungsmechanik in industriellen Anwendungen geführt, mit verbesserten Konstruktionsstandards und Messrichtlinien.
Fortschritte in der Strömungsdynamikforschung ermöglichen es Designern und Ingenieuren, diese neuen Modelle zur Vorhersage des Strömungsverhaltens und zur Optimierung der Systemleistung zu verwenden, um eine gleichmäßige Strömungsverteilung sicherzustellen und die Effizienz zu verbessern. In realen Anwendungen wie Plattenwärmetauschern und Brennstoffzellensystemen liefern diese Studien konkrete Richtlinien, die umgesetzt werden können, und verdeutlichen den erheblichen Einfluss von Strömungsdynamikmodellen auf die endgültige Anwendung.
Angesichts neuer Herausforderungen stellen diese Fortschritte nicht nur theoretische Durchbrüche dar, sondern demonstrieren auch das leistungsstarke Anwendungspotenzial der Strömungsmechanik in der industriellen Praxis. Werden diese Flüssigkeitsmodelle im Zuge der technologischen Weiterentwicklung in der Zukunft auch in komplexeren Umgebungen funktionieren können?