Im digitalen Zeitalter hat die Audiocodierungstechnologie unseren Musikgenuss bequem gestaltet. Beginnend mit dem Patent von Bell Labs im Jahr 1950 hat sich die Audiocodierung wie ein Lauffeuer verbreitet und sich zu den Formaten entwickelt, die wir heute kennen, wie MP3, AAC, FLAC usw. In diesem Artikel untersuchen wir die Entwicklung der Audiocodierung und ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf die Musikindustrie.
Das Audiocodierungsformat ist, vereinfacht ausgedrückt, das Inhaltsdarstellungsformat, das zum Speichern oder Übertragen von digitalem Audio verwendet wird. Sie kommen häufig im Digitalfernsehen, im Digitalradio sowie in Musik- und Videodateien vor; Beispiele für Audiokodierungsformate sind MP3, AAC usw.
Der Kern der Audiocodierung liegt im „Audio-Encoder (Codec)“, einem professionellen Tool zum Komprimieren und Dekomprimieren von Audio. In den meisten Fällen haben Benutzer keinen Zugriff auf die ursprünglichen AAC-Dateien, sondern verfügen über eine gepackte AAC Datei. .m4a-Audiodateien.
Audiocodierungsformate können in zwei Kategorien unterteilt werden: verlustbehaftet und verlustfrei. Verlustbehaftete Formate reduzieren die Bitauflösung des Tons, wodurch normalerweise zugunsten einer einfacheren Übertragung etwas Tonqualität geopfert wird. Vertreter dieses Formats sind beispielsweise MP3 und AAC. Verlustfreie Formate hingegen bewahren die ursprüngliche Tonqualität und ermöglichen die Wiederherstellung des Originalzustands des Audiomaterials, allerdings sind ihre Dateien größer als die von verlustbehafteten Formaten.
Unter ihnen sind verlustfreie Formate wie FLAC und Apple Lossless bei Musikliebhabern beliebt, da sie den Menschen ermöglichen, Musik zu genießen und gleichzeitig die Klangqualität zu gewährleisten.
Wenn es um die Entwicklung der Audiocodierung geht, müssen wir bis ins Jahr 1950 zurückgehen, als Bell Labs ein Patent für die Differential Pulse Code Modulation (DPCM) anmeldete. Anschließend wurde 1973 von P. Cummiskey et al. das adaptive DPCM (ADPCM) eingeführt. Mit dem Fortschritt der Technologie wurde 1966 das erste Konzept der Sprachcodierungskomprimierung entwickelt – die lineare prädiktive Codierung (LPC).
In den 1970er Jahren führten Bishnu S. Atal und Manfred R. Schroeder bei Bell Labs einen perzeptiven Kodierungsalgorithmus namens Adaptive Predictive Coding (APC) ein, der den Grundstein für die nachfolgenden Formate MP3 und AAC legte. Der Grundstein.
Die technologische Entwicklung hat nicht nur die Möglichkeiten zur Audiokomprimierung verbessert, sondern auch den Audiokodierungsformaten mehr Flexibilität verliehen. Moderne Audiocodierungsformate wie MP3 und AAC verwenden die modifizierte diskrete Kosinustransformation (MDCT), deren Implementierung eine verlustfreie Übertragung von Musik ermöglicht und den Benutzern ein besseres Hörerlebnis bietet.
Mit dem Aufkommen von Streaming-Medien haben wir die Entstehung effizienterer Kodierungsformate erlebt. Audiocodierung ist in der Welt der digitalen Musik zu einer unverzichtbaren Technologie geworden.
Auch wenn die Audiocodierungstechnologie deutliche Fortschritte gemacht hat, bleiben auch künftige Herausforderungen bestehen, da die Ansprüche der Menschen an die Klangqualität steigen. Da die Nachfrage nach verlustfreiem Audio steigt, wird die Frage, wie Dateigröße und Tonqualität in Einklang gebracht werden können, auch weiterhin den Bereich der Audiocodierung dominieren.
Von den Anfängen des DPCM bis zu den verschiedenen Audiocodierungsformaten von heute ist die Geschichte der Audiocodierung ein Mikrokosmos der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie. Es hat nicht nur den technologischen Fortschritt beeinflusst, sondern auch die Art und Weise verändert, wie Musik in unserem täglichen Leben wiedergegeben wird.
Wohin wird sich die Audiocodierung angesichts der zukünftigen technologischen Herausforderungen entwickeln?