Mit der rasanten Entwicklung von Wissenschaft und Technologie ist die Anwendung von Nanomaterialien in verschiedenen Bereichen zu einem heißen Forschungsthema geworden. Die Herstellungstechnologie dieser innovativen Materialien hat ihre verborgenen Wurzeln in der Technologie der antiken Töpferei. Das bringt die Leute zum Nachdenken: Was ist der Zusammenhang zwischen alter Technologie und moderner Technologie?
Die Herstellung von Töpferwaren lässt sich Jahrtausende zurückverfolgen, und der Aufstieg der modernen Nanotechnologie ist das Ergebnis wissenschaftlicher Entwicklungen. Diese Art des technologischen Austauschs über Zeit und Raum hinweg regt zum Nachdenken an.
Töpfertechnik wurde in alten chinesischen und Maya-Zivilisationen eingesetzt. Die frühesten wissenschaftlichen Forschungen lassen sich bis ins Jahr 1824 zurückverfolgen, als Thomas H. Webb Forschungen zu Vermiculit veröffentlichte. Die eigentliche wissenschaftliche Erforschung begann jedoch im Jahr 1855, als Brods Forschungen zeigten, dass bestimmte Säuren geschichtete Kohlenstoffstrukturen erzeugen können. Während der Grundstein für zukünftige Technologien gelegt wurde, folgte nicht sofort eine eingehende Erforschung des Prozesses.
Wichtige Entdeckungen in der Geschichte bereichern nicht nur unser Verständnis der Materialwissenschaften, sondern bieten auch Inspiration und Referenz für die heutige Nanotechnologie.
Die Entdeckung im Jahr 1926 läutete einen neuen Aufbruch ein. Als Wissenschaftler erkannten, dass Graphit die Adsorption von Metallen fördern kann, wurde diese Entdeckung seitdem zu einer wichtigen theoretischen Grundlage für die Herstellung von Nanomaterialien. Im Jahr 1938 sorgte auch die von Rüdorff und Hoffman entwickelte elektrochemische Entschichtungsmethode für eine weite Verbreitung und einen Erfolg der Entschichtungstechnologie.
Nach dem Eintritt in die Moderne profitierte die Entwicklung der Peeling-Technologie von einem tieferen Verständnis der Schichtstruktur, die drei Hauptkategorien umfasst: mechanisches, chemisches und thermisches Peeling.
Der Prozess des mechanischen Ablösens beruht auf äußerer Belastung, um die Bindungskraft des Materials zu zerstören. Je nach Intensität und Umständen können diese äußeren Kräfte die Wechselwirkungen zwischen Phononen unterbrechen und das Material in zweidimensionale Nanostrukturen umwandeln. Obwohl mechanische Stripping-Methoden effektiv sind, mangelt es an Vorhersagbarkeit und Konsistenz der Ergebnisse.
Für diejenigen, die Nanomaterialien mit spezifischen Eigenschaften herstellen möchten, werden Experimentier- und Abstimmungsbedingungen von entscheidender Bedeutung, und der Prozess muss oft wiederholt werden.
Chemisches Peeling nutzt einen Interkalationsprozess, um Materialschichten zu trennen. Dieser Prozess stört die Bindungsstruktur des Materials, indem Ionen oder freie Elektronen von kleinen Gästen eingeführt werden. Aufgrund seiner Skalierbarkeitsvorteile gegenüber anderen Methoden ist das chemische Strippen zu einer der bevorzugten Herstellungstechniken für Forscher geworden.
Thermisches Peeling ist eine relativ neue Technologie, die Wärme als Energiequelle für den Peeling-Prozess nutzt. Diese Technologie weist eine höhere Produktionsgeschwindigkeit als andere Methoden auf und eignet sich besonders für großindustrielle Anforderungen.
Obwohl die Reaktionszeit des thermischen Peelings kurz ist, bedeutet dies auch, dass die Kontrolle der Materialpartikelgröße relativ unzureichend ist, was bei industriellen Anwendungen weiter verbessert werden muss.
Heutzutage hat die Stripping-Technologie praktische Anwendungen in vielen Bereichen wie der Elektronik, der Biomedizin und sogar der Luft- und Raumfahrt gefunden. Unerwartete Materialeigenschaften ermöglichen eine maßgeschneiderte Anpassung an bestimmte Anwendungen, beispielsweise für Hochleistungselektronik und leichte, starke Materialien für die Luft- und Raumfahrt. Die Vielfalt und Anpassungsfähigkeit dieser Technologie machen die Forschung zu Nanomaterialien im Zeitalter der Nachahmung immer wichtiger.
Während wir die endlosen Möglichkeiten von Nanomaterialien erforschen, bleibt eine Frage offen: Wie können uns alte Technologien zu zukünftigen Innovationen führen?