Der Gehirnrinde ist das äußere Nervengewebe des Gehirns des Menschen und anderer Säugetiere. Diese Schicht ist nicht nur ein Hauptort für die neuronale Integration, sondern auch der Schlüssel zur Behandlung von Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Bewusstsein, Denken, Gedächtnis, Sprache und Bewusstsein. Als kognitives Zentrum des Gehirns spielt der zerebrale Kortex eine unverzichtbare Rolle in unserem täglichen Leben und Denken.
ca. 14 bis 16 Milliarden Neuronen arbeiten im Hirnrinde, die für alle unsere fortgeschrittenen kognitiven Funktionen verantwortlich sind.
Die Dicke des menschlichen Hirnrinde liegt zwischen 2 und 4 mm, was 40% der Gehirnmasse ausmacht. Etwa 90% des Gehirnrinals bestehen aus sechs Neokortexschichten, während der Rest aus drei bis vier Schichten alter Kortex besteht. Verschiedene Bereiche des Gehirnrinus sind für verschiedene Funktionen verantwortlich, wie z.
Im Gegensatz zu kleinen Säugetieren haben die meisten Säugetiere gefaltete Hirnrinde, was die Oberfläche des Nervengewebes in einem relativ begrenzten Höhlenraum erhöhen kann. Diese Faltung hilft nicht nur, die Größe des Gehirns und des Hirnhohlraums zu verringern, sondern ist auch ein wesentliches Glied in den Gehirnschaltungen und funktionellen Geweben.
In vielen Säugetieren sind die Faltung des Hirnrinde und der Umweltstimulation entscheidend für die Bildung des Bewusstseins.
Neons im Gehirnrinde werden in horizontaler Richtung in Schichten organisiert und werden radial zu kortikalen Spalten und Säulen. Solche Gewebestrukturen ermöglichen es jedem Bereich, z. B. motorischer und visueller Kortex, spezielle Funktionen auszuführen. Der Zusammenhang dieser Neuronen beeinflusst nicht nur die Funktion einer einzelnen Schicht, sondern auch die Koordination des gesamten Gehirns.
Das sechsschichtige Gewebe der Schichten I zu VI zeigt die komplexe Verbindung zwischen Neuronen und hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Effizienz der Nachrichtenverarbeitung.
Die Entwicklung des Gehirnrinals ist ein komplexer und raffinierter Prozess, der die Wechselwirkung zwischen Genen und Umwelt beinhaltet. Die neuronalen Röhrchen der Gehirn bilden sich in den frühen Stadien der embryonalen Entwicklung und entwickeln sich schließlich zum Gehirnrinde.
In diesem Prozess beginnen neuronale Stammzellen, sich in verschiedene Neuronen und Gliazellen zu unterscheiden, wobei jeder Zelltyp eine eigene spezifische Rolle in der Funktion hat. Unentwickelte Neuronen müssen sich lange Migrations- und Organisationszeiten unterziehen, um die endgültige geschichtete Struktur zu bilden.
Dieser Prozess zeigt die genaue Organisation des Nervensystems aus der Bildung von Neuralrohren in den frühen Stadien des Embryos bis zur vollen Reifung der Hirnrindestruktur nach der Geburt.
Die kortikalen Spalten gelten als die grundlegendste Funktionseinheit mit einzigartigen Funktionen und Verbindungsmustern. Diese Säulen zeigten signifikante regionale Unterschiede in der Informationsverarbeitung und reagierten jeweils auf verschiedene Stimuli.
Der Gehirnrinde ist in den Neo-Cort und den alten Kortex unterteilt. Ersteres hat sechs Zellenschichten, während letzteres relativ klein ist, mit drei bis vier Schichten. Diese geschichtete Struktur ist nicht nur beim Menschen, sondern auch bei anderen Säugetieren zu finden, die evolutionäre Gemeinsamkeiten im Hirnrinde zeigen.
Die Veränderungen in diesen Schichten und säulenigen Strukturen spiegeln die Anpassungsfähigkeit und Entwicklung verschiedener Arten in der neuralen Funktion wider.
Die Komplexität des Gehirnrinals zeigt die Infrastruktur unseres Denkens und Verhaltens und wie wirken sich diese Strukturen weiter auf unser Bewusstsein und unsere Intelligenz aus?