In der Statistik gibt es einen Indikator namens Pearson-Korrelationskoeffizient (PCC), der die lineare Korrelation zwischen zwei Datensätzen aufzeigen kann. Diese Kennzahl liefert nicht nur Forschern wichtige Erkenntnisse, sondern hilft auch dabei, die zugrunde liegenden Zusammenhänge zwischen den Daten besser zu verstehen. In diesem Artikel werden wir uns diese Formel genauer ansehen und ihre Ursprünge und Anwendungen verstehen.
Der Pearson-Korrelationskoeffizient ist ein standardisiertes Maß, dessen Werte immer zwischen -1 und 1 liegen.
Der Hauptzweck des Pearson-Korrelationskoeffizienten besteht darin, dass er die Kovarianz zwischen zwei Variablen misst und auf einen leicht verständlichen Bereich normalisiert. Insbesondere ist es das Verhältnis der Kovarianz von zwei Variablen zum Produkt ihrer Standardabweichungen. Dies bedeutet, dass dieser Koeffizient uns sagen kann, wenn wir die Beziehung zwischen Variablen verstehen wollen: ob sie positiv korreliert, negativ korreliert oder nicht verwandt sind.
Die Entstehung dieses Indikators kann auf das 19. Jahrhundert zurückgeführt werden, als er von Karl Pearson vorgeschlagen wurde. Pearson wurde vom frühen Statistiker Francis Galton inspiriert, und das Namen zeigt auch ein Beispiel für Stiglers Gesetz.
Das Berechnungsprinzip des Pearson -Korrelationskoeffizienten ist relativ einfach, aber seine Praktikabilität ist ziemlich stark. Angenommen, wir haben eine Reihe von Arrays, darunter zwei Variablen, Größe und Gewicht. Wenn unsere Daten zeigen, dass der Korrelationskoeffizient zwischen den beiden Merkmalen nahe bei 1 liegt, bedeutet dies, dass eine starke positive Korrelation zwischen ihnen besteht. Umgekehrt bedeutet ein Korrelationskoeffizient nahe bei -1, dass eine starke negative Korrelation besteht. Wenn Es ist nahe an, wenn es weniger als 0 ist, bedeutet es, dass es fast keine lineare Korrelation zwischen ihnen gibt.
Es ist erwähnenswert, dass sich der Pearson-Korrelationskoeffizient hauptsächlich auf lineare Zusammenhänge konzentriert und für andere nichtlineare oder komplexere Beziehungen unbrauchbar ist.
In der Praxis wird der Pearson-Korrelationskoeffizient häufig für statistische Analysen in Bereichen wie Marktanalyse, sozialwissenschaftlicher Forschung und Biomedizin verwendet. Wenn Forscher beispielsweise die Beziehung zwischen Werbeausgaben und Produktverkäufen verstehen möchten, können sie diesen Korrelationskoeffizienten als Grundlage für die Analyse verwenden.
Die Verwendung des Pearson-Korrelationskoeffizienten hat jedoch auch ihre Grenzen. Obwohl es bei der Darstellung linearer Beziehungen zwischen Variablen wirksam ist, kann es bei Variablen, die auf nichtlineare Weise miteinander interagieren, irreführend sein. Daher muss bei der Verwendung dieses Tools die Art der Daten sorgfältig geprüft und berücksichtigt werden, ob zur Unterstützung der Analyse andere statistische Methoden erforderlich sind.
Viele Forscher empfehlen, zusätzlich zum Pearson-Korrelationskoeffizienten die Verteilung der Daten zu beurteilen, um sicherzustellen, dass die Interpretation der Schlussfolgerungen nicht irreführend ist.
Zusammenfassend ist der Pearson-Korrelationskoeffizient ein sehr wertvolles Instrument, das uns hilft, verborgene Zusammenhänge in Daten aufzudecken und eine Orientierungshilfe für Entscheidungen im täglichen Leben und bei Geschäften bietet. Allerdings sollte jede Datenanalyse umfassend sein, was bedeutet, dass die Forscher mehrere Indikatoren integrieren sollten, um eine durch einen einzelnen Indikator verursachte Verzerrung zu vermeiden. Können wir daher bei der Datenanalyse die Einbeziehung weiterer statistischer Tools in Betracht ziehen, um die multivariaten Korrelationen zwischen Variablen besser zu verstehen?