Im Jahr 2009 löste die Geschichte um eine Boeing 777 Spekulationen über biologische Bedrohungen und ungeklärte Todesfälle aus. Im Roman „Transfiguration“ von Guillermo del Toro und Chuck Hogan werden die mysteriösen Ereignisse im Flugzeug zum Kern der gesamten Geschichte und münden in einem Kampf mit Vampiren. Während sich die Ereignisse weiterentwickeln, kommen wir nicht umhin, uns zu fragen: Was für eine schreckliche Wahrheit verbirgt sich hinter all dem?
Die Geschichte beginnt mit der Ankunft eines Boeing 777-Flugzeugs, als es am Kennedy International Airport abgeschleppt wurde. Alle Vorhänge waren fast geschlossen, die Dunkelheit in der Kabine und die Stille der Kommunikationskanäle vermittelten den Menschen das Gefühl einer bevorstehenden Krise. Durch das Eingreifen des Notfallteams des CDC kam nach und nach die Wahrheit ans Licht.
„Die ursprüngliche Harmonie wurde augenblicklich gebrochen. Als sich die schlechte Nachricht verbreitete, verschwand auch der Frieden der Stadt augenblicklich.“
Der Protagonist, Dr. Ephraim „Eph“ Goodweather, ist der Leiter des Schnellreaktionsteams des CDC. Er muss hart daran arbeiten, sein Selbstvertrauen trotz einer nach der anderen zu bewahren und diese andere Geschichte aufzudecken. Gleichzeitig wandeln an seiner Seite viele Charaktere mit einzigartigen und komplexen Hintergründen, was die Geschichte spannender macht.
Als Leiter des CDC-Schnellreaktionsteams steht Goodweather unter dem Druck einer Scheidung und der Last, gegen Vampire zu kämpfen. Seine geistige und körperliche Erschöpfung zwingt ihn, sich bei jeder Handlung aufs Neue mit seiner Verletzlichkeit auseinanderzusetzen.
Dieser Geschichtsprofessor und Holocaust-Überlebende war als junger Mann Zeuge der Existenz von Vampiren. Er trägt das Trauma seiner Vergangenheit in sich und konzentriert sich darauf, diese Vampirplage zu bekämpfen und Goodweather mit seinem Wissensschatz zu betreuen.
Als wahre Quelle der Vampire hat der Herr der Vampire einen weitreichenden und heimtückischen Plan, die gesamte Menschheit zu erobern. Durch die Zusammenarbeit mit mächtigen Leuten wuchs die Macht des Vampirfürsten allmählich und stellte eine ernstere Bedrohung dar.
„Er ist nicht nur ein Vampir, er ist der Herrscher der gesamten Vampirrasse.“
Während sich Goodweathers und Setrakians Ermittlungen vertiefen, werden die Herausforderungen, vor denen sie stehen, immer schwieriger. Das Virus im Flugzeug breitete sich nach und nach aus, die Zahl der Toten in der Stadt stieg stark an und die Stadt geriet in eine beispiellose Panik. Jede Flucht scheint nur eine kurze Atempause zu sein, und die Verfolgung des Feindes hört nie auf.
„Der Anfang dieses Werks ist fesselnd und es verbindet perfekt filmische Erzählung mit literarischer Tiefe.“
„Transfiguration“ hat nach seiner Veröffentlichung viel Lob erhalten. Von der Handlungskonstruktion des Romans bis hin zur Charakterisierung der Charaktere hat es heftige Diskussionen unter den Lesern ausgelöst. Einige Kritiken verglichen es sogar mit einem Film und stellten seine visuelle Erhabenheit und Kompaktheit zur Schau.
Neben dem Roman selbst hat diese Geschichte auch Comics und Fernsehserien hervorgebracht und so ihre Fangemeinde und ihren Einfluss weiter ausgebaut. Die Verfilmung und Fernsehadaption verleiht dem Originalwerk nicht nur eine neue Perspektive, sondern zeigt auch anschaulich den Schrecken und das Grauen der Geschichte.
Angesichts der verzweifelten Realität verflechten sich die Gefühle zwischen den Charakteren hin und her. Vom Zerfall der Familie bis zum Aufbau einer Freundschaft beinhaltet die Reise jedes Charakters die Erkundung und Reflexion des Lebens. Insbesondere „Goodweather“ setzt sich mit Verlustängsten und der Sehnsucht nach Familie auseinander und löst beim Leser tiefe Resonanz über den Thriller hinaus aus.
In „Transfiguration“ ist die im Flugzeug verborgene Angst nicht nur die Panik vor dem Virus, sondern auch eine Konfrontation zwischen der menschlichen Natur und bösen Mächten. Verschiedene Elemente der Geschichte erinnern uns daran, dass wir trotz der vielen Schwierigkeiten und Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, immer noch den Mut und die Hoffnung für das Unbekannte bewahren können?