Intravenöse Infusionstechnologie, dh direkte Entbindung von Flüssigkeiten, Medikamenten und Nährstoffen in den menschlichen Körper durch intravenöse Venen, ist zu einem unverzichtbaren Teil der modernen medizinischen Versorgung geworden.Dieser Ansatz bietet einen effektiven und schnellen Kanal im Falle einer Ersten Hilfe und der Notwendigkeit einer schnellen Verteilung von Medikamenten.Die Verwendung von intravenösen Flüssigkeiten besteht jedoch auch mit mehreren Risiken, sodass Experten einige Ratschläge geben, um diese Risiken zu vermeiden.
gemeinsame Risiken einer intravenösen Infusion umfassen: Infektion, Phlebitis (d. H. Entzündung der Vene), die Bildung von Blutgerinnseln und die versehentliche Injektion von Arzneimitteln außerhalb der Blutgefäße, die als unbrauchbare Extravasation oder Infiltration bezeichnet werden.Das Auftreten dieser Probleme wirkt sich auf die Sicherheit und Behandlungseffekt der Patienten aus.
Sterile Technologie ist der Schlüssel zur Vermeidung von Infektionen.Alle Operationen müssen in einer sterilen Umgebung durchgeführt werden, einschließlich der Verwendung von sauberen Instrumenten, der Handabbau und dem Tragen geeigneter Schutzausrüstung.
medizinisches Personal sollten sterile Techniken in allen intravenösen Kanulationsverfahren befolgen.Dies verringert nicht nur das Infektionsrisiko, sondern gewährleistet auch die Sicherheit der Patienten.
Physteritis ist eine entzündliche Reaktion, die in einer Vene gebildet wird und normalerweise auftritt, wenn die gleiche Vene wiederverwendet wird.Experten empfehlen, den Standort der venösen Einfügung zu ändern, um die Inzidenz zu verringern.
regelmäßig den Ort der intravenösen Kanüle und die Verwendung einer Infusionsnadel der geeigneten Größe können das Risiko von Phlebitis effektiv verringern.
langfristige intravenöse Infusion oder intravenöse Kanülierung kann zur Bildung der Thrombose führen.Um dieses Risiko zu verringern, empfehlen Ärzte möglicherweise, Antikoagulanzien zu verwenden oder den Infusionsweg zu ändern.
überwachen regelmäßig den Zustand der intravenösen Kanulationsstelle und wenden Sie sich rechtzeitig an medizinisches Personal, wenn es Beschwerden gibt.
Extravasation ist ein Fall, in dem das Medikament während der intravenösen Infusion fälschlicherweise außerhalb der Vene injiziert wird, was zu schwerwiegenden Schäden an den umgebenden Geweben führen kann.Die Mitarbeiter des Gesundheitswesens sollten eine relevante Schulung erhalten, um diese Situationen zu identifizieren und sofort mit ihnen umzugehen.
Bei jeder Infusionsreaktion sollte das medizinische Personal sofort die Richtigkeit der intravenösen Kanülierung überprüfen, um unnötige Schäden zu vermeiden.
Zusätzlich zum beruflichen Kenntnis des medizinischen Personals muss der Patient selbst auch den Prozess der intravenösen Infusion und die möglichen Risiken verstehen.Den Patienten sollte gesagt werden, wie man frühe Anzeichen von Infektionen und Entzündungen identifizieren:
Patienten sollten die intravenöse Kanulationsstelle regelmäßig überprüfen.
Gesundheitsinstitutionen sollten kontinuierliche berufliche Schulungen anbieten, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen die neuesten Kenntnisse und Fähigkeiten in der IV -Technologie und in der Risikobewertung beibehalten.
intravenöse Infusion ist eine hochwirksame Behandlung, aber solange die Risiken bestehen, muss die Verantwortung für die Aufrechterhaltung der Patientensicherheit bestehen bleiben.Alle Bemühungen von steriler Technologie bis hin zur Patientenbildung erfordern gemeinsame Anstrengungen.
Sind Sie bereit, hart zu arbeiten, um die Sicherheit von IV -Flüssigkeiten zu verbessern?