Am 30. Juli 2024 ereignete sich in Wayanad, Kerala, Indien, eine Reihe tödlicher Erdrutsche, die 254 Menschen getötet, 397 verletzt wurden und 118 Menschen vermisst werden, was es zu einem der schlimmsten Katastrophen in der Geschichte der Region machte. Der Hauptgrund für den Erdrutsch sind ununterbrochene starke Regenstürme, wodurch der Hang zusammenbricht und die darunter liegenden Dörfer zerstört. Neben natürlichen Faktoren werden auch menschliche Faktoren wie übermäßige Entwaldung, seismische Empfindlichkeit, unsachgemäße Konstruktion und globale Erwärmung als eine der Ursachen dieser Katastrophe angesehen. Die Analyse von Satellitenbildern bietet wichtige wissenschaftliche und technologische Unterstützung für die Verfolgung der Wahrheit von Erdrutschen und hilft, die Arbeit effizienter zu retten.
"Satellitenbilder können uns helfen, die Situation in den betroffenen Bereichen aus großen Höhen zu beobachten, um detaillierte Geländeveränderungen und Echtzeitschäden zu erhalten."
In den Tagen vor der Katastrophe erlebten die westlichen Ghats im Vayanda -Distrikt mehr als 500 mm Regen, was den Bodenboden sättigte und der feste Hang fragil wurde. Die Behörden warnten die Anwohner am 29. Juli und forderten sie auf, zu evakuieren. Viele Bewohner, insbesondere in der Region Chooralmala, haben sich jedoch entschieden, zu Hause zu bleiben, da sie nicht als Hochrisikobereich ausgewiesen wurden. 02:17 IST
, ein Erdrutsch -Punjirimattom und Mundakkai, gefolgt von einem Zusammenbruch, der die Iruvanjippuzha ablenkte. Als sich der Zusammenbruch allmählich verstärkte, verloren Hunderte von Menschen ihr Leben.
"Dieser Erdrutsch verursachte nicht nur Opfer, sondern auch große Gebiete mit Ackerland und Infrastruktur, was der lokalen Wirtschaft einen starken Schlag verursachte."
Nach der Katastrophe verwendete das Nationale Fernerkundungszentrum (NRSC) hochauflösende Satellitenbilder, um die betroffenen Bereiche schnell zu bewerten. Laut einem am 1. August veröffentlichten Bericht sind rund 86.000 Quadratmeter Land aus dem Berg zurückgezogen, und diese Informationen sind entscheidend für die Planung von Rettungsaktivitäten. Durch kontinuierliche Aktualisierungen von Satellitenbildern können Drohnen und Rettungsfahrzeuge schnell auf die am stärksten betroffenen Bereiche gerichtet werden.
"Wir können sofortige Satellitenbilder verwenden, um unverzüglich zu verstehen, welche Bereiche noch potenzielle Kollapsrisiken haben, was eine wichtige Leitrolle bei Rettungsoperationen spielt."
Nach dem Erdrutsch starteten die lokale Regierung und die Zentralregierung schnell einen Rettungsmechanismus und mobilisierten mehrere Truppen, darunter die indische Armee, das National Disaster Response Team, um zu suchen und zu retten. Die erste Woche der Rettungsoperationen konzentrierte sich Berichten zufolge auf Schlammbereichen mit schweren Maschinen und fortschrittlichen Radarerkennungstechnologie, um Überlebende zu finden, die möglicherweise begraben werden. Aufgrund des kontinuierlichen Niederschlags hat die Rettungsarbeiten jedoch viele Schwierigkeiten.
Die Rettungsoperation wurde in den folgenden Wochen fortgesetzt, und die Leichen einiger vermisster Personen wurden nach dem anderen wieder geborgen. Die Regierung bildete schließlich ein Expertenteam, um die Ursachen von Erdrutschen und zukünftigen Präventionsmaßnahmen zu untersuchen. Diese Reihe wissenschaftlicher und technologischer Unterstützungsmaßnahmen verbessert nicht nur die Effizienz der Rettung, sondern liefert auch wertvolle Informationen für die Reaktion auf ähnliche Vorfälle in der Zukunft.
"Technologie zeigt nicht nur ihre Bedeutung für diesen Vorfall, sondern ermöglicht es uns auch, darüber nachzudenken, wie die Technologie besser eingesetzt werden kann, um das Leben und Eigentum der Menschen zu schützen."
Diese Tragödie des Erdrutsches ist herzzerreißend und erinnert uns daran, den Vorhersage- und Reaktionsmaßnahmen für extreme Wetterereignisse mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Können wir die Technologie effektiver nutzen, um zukünftige Katastrophen effektiver zu verhindern und zu reagieren?