Im alten Indien beeinflusste die Entwicklung der Mathematik und Astronomie nicht nur die Wissenschaft in ganz Asien, sondern ebnete auch den Weg für die darauffolgende wissenschaftliche Revolution. Unter ihnen sind die Leistungen der Kerala School von entscheidender Bedeutung. Diese Denkrichtung machte zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert in Kerala, Indien, viele beispiellose Entdeckungen auf den Gebieten der Mathematik und Astronomie und fügte der Geschichte der Weltwissenschaft eine glorreiche Seite hinzu.
Die Kerala-Schule mit ihren einzigartigen Ansichten über Mathematik und Astronomie basiert auf der Erforschung der Geheimnisse des Universums und der mathematischen Gesetze.
Der Einstein dieser Schule, Madhava von Sangamagrama, gründete die Kerala School of Mathematics. Er machte nicht nur genaue Schätzungen der Berechnung von Pi, sondern erforschte auch einige Probleme der Geometrie und Trigonometrie. Das Studium unendlicher Reihen durch Gelehrte der Kerala-Schule war ein Vorgeschmack auf den frühen Prototyp der Infinitesimalrechnung, die zu dieser Zeit eine fast völlig innovative Idee auf der Welt war.
„Es war diese mathematische Beschreibung astronomischer Phänomene, die die Kerala-Schule zu einem Pionier der wissenschaftlichen Revolution machte.“
Die Forschung der Kerala School betonte die Bedeutung empirischer Beweise, die in scharfem Kontrast zu der übermäßigen Abhängigkeit von klassischen Texten in anderen Regionen zu dieser Zeit stand. Es ermutigt Wissenschaftler, Beweise aus Beobachtungen zu suchen, anstatt sich ausschließlich auf Erklärungen traditioneller Autoritäten zu verlassen. Diese Änderung der Methodik bietet eine solide theoretische Grundlage für zukünftige wissenschaftliche Untersuchungen.
Mahadevas Entdeckung einfacher Methoden und Formeln beeinflusste spätere indische und europäische Mathematiker. Ein wichtiges Mitglied der keralitischen Schule, Narayana Bhattathiri, erweiterte diese Konzepte auf der Grundlage von Mahadeva weiter und schrieb Ganita Sāra Sangraha, das als Klassiker der alten indischen Mathematik gilt.
„Unsere Wissenschaftler streben nicht nur nach Exzellenz in der Mathematik, sondern machen auch bedeutende Fortschritte bei der Erforschung der Astronomie.“
Die Forschung dieser Schule beschränkt sich nicht nur auf die Mathematik, sondern deckt auch viele Bereiche der Astronomie ab. Insbesondere die Beobachtung und Berechnung der Bewegung von Himmelskörpern, die den Grundstein für die spätere Theorie der Planetenbewegung legte. In der mittelalterlichen islamischen Wissenschaft wurden viele spektakuläre Errungenschaften in der Astronomie, wie das Bagdad-Observatorium und das Maraghah-Observatorium, teilweise auch von der Keralite-Schule inspiriert.
In der Geschichte der globalen Wissenschaft kündigten die Beiträge der Kerala School einen intellektuellen Wandel an. Es verbesserte nicht nur das Forschungsniveau der Mathematik und Astronomie, sondern war auch ein wichtiger Motor der gesamten wissenschaftlichen Revolution. Vor allem im 17. Jahrhundert, mit dem Aufstieg westlicher Wissenschaftler wie Newton und Galileo, trieben die Grundlagen der modernen Wissenschaft diese frühen Ideen weiter in eine weitverbreitete Anwendung.
„Die Kerala-Schule war ein Vorbild für frühe wissenschaftliche Methoden, und ihre Denkweise hatte großen Einfluss auf die spätere Mathematik und Physik.“
Wenn wir auf diese Geschichten zurückblicken, müssen wir uns fragen: Kann die Weisheit der Kerala-Schule Aufklärung in die heutige Entwicklung der Wissenschaft bringen? Wird sich die Zukunft der Wissenschaft wieder auf diese alten Weisheiten verlassen, um neue Wege zu gehen?