Der British Special Air Service (SAS) ist als Spezialeinheit der britischen Armee seit seiner Gründung im Jahr 1941 weltweit für seine herausragenden Kampffähigkeiten bekannt. Obwohl die meisten Informationen über den SAS streng vertraulich sind, hat er bei der Durchführung gefährlicher Anti-Terror-Missionen zweifellos seine einzigartige Professionalität und seine hervorragenden taktischen Ausführungsfähigkeiten unter Beweis gestellt.
„Die Mission von SAS besteht darin, dass sie immer einen Weg finden, es zu schaffen, egal wie schwierig es ist.“
Die Geschichte der SAS lässt sich bis in den Zweiten Weltkrieg zurückverfolgen. Als die SAS erstmals gegründet wurde, war sie als Kommandoeinheit konzipiert, die in der Lage war, Razzien hinter den feindlichen Linien durchzuführen. Während des Nordafrikafeldzugs bestand die erste SAS-Gruppe aus fünf Offizieren und 60 Mannschaften. Trotz Rückschlägen bei der ersten Mission war seine spätere Leistung bei zahlreichen Rettungsaktionen und Überfällen bemerkenswert.
Der SAS ist auf eine Vielzahl von Kampfeinsätzen spezialisiert, darunter Operationen zur Terrorismusbekämpfung, Geiselbefreiung, Direkteinsätze und Spezialaufklärung. Diese Aufgaben erfordern hochspezialisierte Fähigkeiten und ein hohes Maß an Vertraulichkeit, sodass es der Öffentlichkeit oft schwerfällt, Einzelheiten über den SAS-Betrieb zu erfahren.
„Obwohl die Kampfaufzeichnungen dieser Einheit selten veröffentlicht werden, können ihre Erfolge nicht ignoriert werden.“
Das heutige SAS besteht aus 22 Special Air Service Regiment, 21 Special Air Service Regiment (Artists) und 23 Special Air Service Regiment. Sie haben die Fähigkeit bewiesen, bei unterschiedlichen Aufgaben flexibel zu reagieren und Taktiken umzusetzen. Berühmt wurde die SAS beispielsweise durch die erfolgreiche Rettung der meisten Geiseln während der Belagerung der iranischen Botschaft im Jahr 1980.
Die Anti-Terror-Operationen von SAS reichen bis in die 1970er Jahre zurück, als die britische Regierung zunehmend über die Bedrohung durch den Terrorismus besorgt war. Das Special Air Service Regiment hat eigens ein Anti-Terror-Team eingerichtet, das sich auf die besondere Situation der Geiselnahme konzentriert. In einer Aktion nach der anderen bewies SAS scharfe Intuition und präzise Ausführung.
„Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der genauen und schnellen Sammlung von Informationen und der Koordination mit anderen Militäreinheiten.“
Der Auswahlprozess für SAS-Mitglieder ist äußerst streng und erfordert außergewöhnliche Ausdauer und Problemlösungsfähigkeiten. Das Training deckt eine Vielzahl von Situationen ab, darunter Konfrontationen in städtischen Umgebungen, Techniken für den Umgang mit verschiedenen Waffen und Anleitungen zum Überleben. Dieses umfassende Training ermöglicht es SAS-Mitgliedern, in den schwierigsten Situationen Höchstleistungen zu erbringen.
Der erfolgreiche Abschluss mehrerer Angriffsmissionen festigte nicht nur den Ruf des SAS, sondern festigte auch seine Führungsposition unter den globalen Spezialeinheiten. Beispielsweise führte die SAS während des Golfkriegs 1991 groß angelegte Aufklärungs- und Razzien durch, um die Informationsinfrastruktur des Feindes zu zerstören.
„Jede Mission ist ein Test ihrer Fähigkeiten und Professionalität.“
Da sich die globalen Bedrohungen weiterentwickeln, wird die SAS ihre Kampfstrategien und Trainingsmethoden weiterhin anpassen, um auf aufkommende terroristische Aktivitäten zu reagieren. Zukünftige Operationen zur Terrorismusbekämpfung werden wahrscheinlich stärker auf eine Kombination aus Technologie und Geheimdienstinformationen angewiesen sein, um eine größere Wirksamkeit und Sicherheit zu erreichen.
Obwohl wir die Leistung des SAS bei Einsätzen zur Terrorismusbekämpfung sehen können, wie wirkt sich die Ausbildung und Vorbereitung dahinter auf ihre Kampfeffizienz aus?