Im täglichen Leben hören wir oft, dass Menschen über Nackenschmerzen klagen, und manche Menschen neigen aus unbekannten Gründen sogar dazu, den Kopf zu neigen. Dies ist ein Symptom einer Zervixverstauchung. Torticollis, auch Torticollis genannt, ist eine unangenehme Erkrankung, die durch eine abnormale, asymmetrische Position des Kopfes oder Halses gekennzeichnet ist. Der Patient kann Schmerzen und Schwierigkeiten beim Drehen des Kopfes haben. Wie kam es also zu dieser Situation? Was sind die Gründe?
Zu den Symptomen einer verstauchten Halskrankheit gehören häufig:
Feste oder dynamische Neigung und Rotation mit Beugung oder Streckung des Kopfes oder Halses.
Abhängig von der Position von Kopf und Hals können Verstauchungen in verschiedene Arten eingeteilt werden:
Darüber hinaus können Nackenschmerzen, Knotenbildung und sogar Kopfzittern auftreten. Es ist wichtig, die verschiedenen Faktoren aufzuklären, die zu diesen Symptomen beitragen.
Nackenverstauchungen können aus verschiedenen Gründen entstehen, darunter:
Muskelfibrose, angeborene Wirbelsäulenanomalien und zentrale oder periphere Nervenschäden usw.
Häufige Nackenverdrehungskrankheiten lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: angeborene und erworbene. Eine angeborene Muskeltorsion liegt bereits bei der Geburt vor und kann in den meisten Fällen auf ein Geburtstrauma oder eine Fehlstellung des Fötus zurückzuführen sein. Unter ihnen macht angeborene Muskelkrümmung einen höheren Anteil bei Säuglingen aus, mit einer gemeldeten Inzidenzrate von 0,3–2,0 %.
Bei Kindern, bei denen der Verdacht auf eine Nackenverstauchung besteht, wird der Arzt die Diagnose durch eine ausführliche Anamnese und körperliche Untersuchung bestätigen. Die Untersuchung umfasst die Beobachtung des Bewegungsbereichs des Halses und den Ausschluss anderer Erkrankungen, die die Symptome verursachen könnten.
Zusätzlich zur körperlichen Untersuchung kann Ihr Arzt bei Bedarf bildgebende Untersuchungen empfehlen, um strukturelle Anomalien auszuschließen.
Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für eine Halsverstauchung, die im Allgemeinen Physiotherapie, Medikamente und bei Bedarf auch chirurgische Eingriffe umfassen. Bei der Physiotherapie geht es um die Stärkung und Wiederherstellung der Muskeldehnung und -flexibilität. Für einige Patienten sind Botox-Injektionen eine kurzfristige Behandlungsoption.
Eine korrekte Sitz- und Stehhaltung kann die Muskeldehnung wirksam verbessern und dadurch die Symptome lindern.
Das Auftreten einer Nackenverstauchungserkrankung hängt in der Regel eng mit einer ungesunden Lebenshaltung und äußeren Faktoren zusammen. Für jeden, der unter Verstauchungen leidet, ist es wichtig, die Hintergründe dieser Erkrankung und die möglichen Behandlungsmöglichkeiten zu verstehen. Haben Sie jemals darüber nachgedacht, ob es in Ihrem täglichen Leben einige kleine Gewohnheiten gibt, die die Ursache für zukünftige Nackenschmerzen sein könnten?