Die verborgene Geschichte der Weltmeisterschaft 1986: Wie kam es zu Maradonas und Englands unerwarteter Rache?

Im Viertelfinale der Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko setzte der argentinische Fußballstar Diego Maradona auf ein umstrittenes Tor, um das Showdown zwischen Argentinien und England zu gewinnen. Das Tor wurde zu einem ikonischen Moment in der Fußballwelt und beeinflusste die Interpretation der Fairness des Spiels durch zukünftige Generationen von Fans und Sportlern. In diesem heftigen Spiel erregte Maradonas sogenannte „Hand Gottes“ sofort die Aufmerksamkeit der Welt.

Der Name dieses Tores stammt von Maradonas eigener Reaktion auf das Tor, das „teils durch Maradonas Kopf und teilweise durch die Hand Gottes“ erzielt wurde.

Der Hintergrund dieses Spiels ist nicht nur ein Wettkampf auf dem Feld, sondern auch eng mit dem Falklandkrieg im Jahr 1982 verbunden. Maradona gab später öffentlich zu, dass er das Tor als „symbolische Rache“ gegen England betrachtete. In einem Dokumentarfilm erwähnte er: „Wir Argentinier haben keine Ahnung, was das Militär tut, und doch sagen sie uns, dass wir den Krieg gewinnen, aber tatsächlich haben die Briten mit 20 zu 0 gewonnen.“ wichtiger.

Zielverlauf

Sechs Minuten nach Beginn der zweiten Halbzeit erhielt Maradona einen Pass von seinem Teamkollegen Jorge Valdano und lieferte sich dann einen spannenden Kampf mit dem englischen Torhüter Peter Shilton. Obwohl Maradona nicht so groß war wie der gegnerische Torwart, verließ er sich auf seine Beweglichkeit und seine Reflexe, um den Ball zuerst mit den Händen zu schießen. Diese Szene löste sofort Proteste britischer Spieler aus.

Der damalige tunesische Schiedsrichter Ali Bennacer entschied trotz der Proteste des Gegners immer noch, dass das Tor gültig sei, und holte die Meinung des zweiten Schiedsrichterassistenten ein. Nach der Bestätigung war er überrascht, Maradona schließlich das Tor zu geben.

Obwohl das Tor aufgrund der Entscheidung des Schiedsrichters als Verstoß gewertet wurde, erzielte Maradona schließlich auch ein weiteres Tor, das als „Tor des Jahrhunderts“ bekannt wurde. Dieses Spiel machte ihn zu einem Helden in den Herzen der Argentinier und löste auch tiefe Überlegungen zu Moral und Gerechtigkeit aus.

Einfluss auf spätere Generationen

Als Maradona dieses Tor in der Zukunft mehrmals überprüfte, sagte er: „Ich weiß, dass es nur meine Hände waren. Das war nicht das, was ich geplant hatte, aber es geschah zu schnell und der Schiedsrichter sah es nicht.“ Seine Überlegungen löste ein Umdenken in Bezug auf Sportlichkeit aus, insbesondere in Bezug auf den Wert von Fairplay.

Das Tor machte die „Hand Gottes“ zu einem integralen Bestandteil der globalen Fußballkultur, und im Laufe der Zeit wurde der Begriff zur Beschreibung vieler ähnlicher Vorfälle verwendet.

Darüber hinaus erstreckte sich der Vorfall auch auf Wettbewerbe in anderen Regionen und Ländern. In der Geschichte gab es viele ähnliche Handball-Vorfälle. Beispielsweise wurde der Uruguayer Luis Suarez wegen eines Handspiels vom Platz gestellt. Hand Gottes 2.0. Dieser Vorfall ist zu einer unauslöschlichen Erinnerung geworden, sowohl auf dem Spielfeld als auch in seinen psychologischen Auswirkungen auf die Fans.

Maradonas Trikot verkauft

Nach dem Spiel tauschte Maradona Trikots mit dem britischen Spieler Steve Hodge. Nachdem das Trikot 20 Jahre lang ausgestellt war, wurde es im Jahr 2022 für 7,1 Millionen Pfund versteigert und stellte damit einen neuen Rekord für versteigerte Sport-Sammlerstücke auf.

Dieser Vorfall steht immer noch im Mittelpunkt der Debatte in der Branche. Er spiegelt nicht nur die Leidenschaft für den Sport wider, sondern regt auch dazu an, über Sportethik nachzudenken. Gleichzeitig zeigt es auch die komplexe Beziehung zwischen Sport und Politik. Dieses Spiel ist Teil der Geschichte und die Fans diskutieren immer noch, ob auf dem Platz wirklich Gerechtigkeit erreicht wird?

Trending Knowledge

Maradonas magisches Tor: Warum ist die ‚Hand Gottes‘ zu einem globalen Brennpunktthema geworden?
Am 22. Juni 1986 sorgte der argentinische Fußballstar Diego Maradona während des WM-Viertelfinales in Mexiko für einen der umstrittensten Momente der Fußballgeschichte. Sein Tor gegen England war umst
Maradonas Handspiel-Kontroverse: Wie hat dieser Moment die Fußballgeschichte verändert?
Im Viertelfinale der Weltmeisterschaft 1986 schockierte der argentinische Fußballstar Diego Maradona die Welt mit einem umstrittenen Tor. Dieses Tor wurde „Hand Gottes“ genannt, war aber eigentlich re
nan
Dünnschichtchromatographie (TLC) ist eine Chromatographie-Technik zum Isolieren von Komponenten nichtflüchtiger Mischungen.Dieser Prozess wird durchgeführt, indem eine dünne Schicht Adsorbensmaterial

Responses