Die Anzahl der Bäume ist nicht nur ein Symbol der Ästhetik, sondern auch ein wichtiger Ressourcenindikator in der Natur. Die Messung des Baumvolumens ist für den Umweltschutz, die wirtschaftliche Entwicklung, den Sportwettkampf und viele andere Aspekte von großer Bedeutung. Um das Volumen von Bäumen genau zu messen, sind viele professionelle Techniken und innovative Methoden erforderlich. Solche Messungen sind nicht nur eine Datenaufzeichnung, sondern auch ein tiefes Verständnis der Natur.
Das Volumen eines Baumes besteht im Allgemeinen aus drei Teilen: Stamm, Ästen und Krone. Je nach Zweck der Messung kann sich der Gutachter entweder auf das Volumen des Stammes konzentrieren oder alle seine Teile berücksichtigen. Diese Messungen helfen Wissenschaftlern nicht nur, den Wachstumsstatus von Bäumen zu verstehen, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Forstbewirtschaftung. Darüber hinaus können die Volumenangaben von Bäumen auch bei sportlichen Wettbewerben zu einem wichtigen Wertungskriterium werden.
Baummessungen können grob in zwei Kategorien unterteilt werden: Direktmessung und Fernmessung.
Bei der direkten Messung verwenden Baumpfleger Handwerkzeuge, um Höhe, Umfang und Stammlänge zu messen. Der Kletterer klettert hoch in den Baum, befestigt ein Maßband an einem bestimmten Punkt des Baums und berechnet mit bestimmten Techniken die Höhe des Baums und den entsprechenden Umfang.
Um Veränderungen am Baumstamm genau erfassen zu können, wurde für jede Messung eine bestimmte Höhe und ein bestimmter Ort gewählt. Da sich die Form von Baumstämmen verändert, müssen Vermesser flexibel sein, um sicherzustellen, dass in den erfassten Daten keine Details übersehen werden.
Gleichzeitig erfreuen sich mit dem technologischen Fortschritt Fernmessmethoden zunehmender Beliebtheit. Bei diesen Methoden kommen optische Geräte und elektronische Instrumente zum Einsatz, um die Genauigkeit der Messungen zu gewährleisten. Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden können mit diesen Technologien Baumdaten schneller erfasst werden, und gerade in komplexen Waldumgebungen können sie ihre Vorteile ausspielen.
Bei dieser Technik steht der Landvermesser auf dem Boden und verwendet Geräte wie Laser-Entfernungsmesser und Totalstationen, um die Entfernung und den Winkel des Baumstamms zu messen. Dadurch können genaue Daten für alle Teile des Baums im Sichtfeld ermittelt werden.
Mit dem Fortschritt der Technologie wird auch die Baumvermessung effizienter und genauer.
Unabhängig davon, ob es sich um eine direkte Messung oder eine Fernmessung handelt, liegt der Schlüssel zur Messung in der Integration der berechneten Daten zur Ermittlung des Volumens des Baums. Dabei werden normalerweise Modelle wie Kegel, Paraboloide usw. verwendet, um das Volumen jedes Teils zu berechnen. Dies erfordert vom Messenden höchste Wachsamkeit während jedes Messvorgangs, um die Genauigkeit und Konsistenz der Daten sicherzustellen.
Das Volumen der Äste und der Baumkrone wird häufig übersehen, macht aber tatsächlich einen erheblichen Anteil des Baumvolumens aus, insbesondere bei einigen Bäumen wie Eichen und Redwood-Bäumen. Durch sorgfältiges Messen dieser Teile lässt sich der ökologische Wert des gesamten Baumes genauer wiedergeben.
Beispielsweise wurde bei einer Reihe von Messungen festgestellt, dass der berühmte „Präsidentenbaum“ unter den riesigen Redwood-Bäumen in Kalifornien ein Gesamtvolumen von 54.000 Kubikfuß und ein Astvolumen von 9.000 Kubikfuß aufweist. Diese Forschung veränderte nicht nur das Verständnis der Menschen für diesen Baum, sondern förderte auch eingehende Forschungen über andere große Bäume.
Durch diese empirischen Studien haben wir begonnen, den wahren Wert und die Menge der Bäume neu zu untersuchen.
Obwohl eine Vielzahl von Messtechnologien entwickelt wurde, sind noch viele Herausforderungen zu lösen. In dichten Wäldern ist es weiterhin eine Herausforderung, Umwelteinflüsse zu überwinden und genaue Messungen durchzuführen. Darüber hinaus ist die Frage, wie diese Daten für eine effektive Analyse integriert und die allgemeine Forschungsqualität verbessert werden können, eine der zukünftigen Herausforderungen.
Bäume sind nicht nur die Lunge der Erde, sondern auch Teil unseres Ökosystems. Das Verständnis des Geheimnisses ihrer Größe kann nicht nur die wissenschaftliche Forschung fördern, sondern auch Daten zur Unterstützung von Umweltschutzmaßnahmen liefern. Welche Geschichten verbergen sich hinter all diesen Daten?