Im heutigen Zeitalter der rasanten technologischen Entwicklung ist der Aufstieg der künstlichen Intelligenz zweifellos eine der einflussreichsten Technologien. Hinter der künstlichen Intelligenz steht das künstliche neuronale Netzwerk (KNN) als wichtiges Modell des maschinellen Lernens, ein wunderbarer Versuch, die Funktionsweise des menschlichen Gehirns zu simulieren. Durch das Verständnis biologischer neuronaler Netze streben Wissenschaftler und Ingenieure danach, die Wurzeln des menschlichen Denkens zu erforschen, was uns zum Nachdenken bringt: Wie wird die Zukunft der künstlichen Intelligenz unser Leben prägen?
Biologische neuronale Netze bestehen aus einer Gruppe miteinander verbundener Neuronen, die über Verbindungen, sogenannte Synapsen, miteinander kommunizieren. Jedes Neuron kann mit Tausenden anderer Neuronen verbunden werden und so ein großes und komplexes Netzwerk bilden. Diese Neuronen kommunizieren nicht nur über elektrische Signale, sondern auch über verschiedene Signalmethoden wie die Verbreitung von Neurotransmittern.
Künstliche Intelligenz und kognitive Modellierung versuchen, einige Merkmale biologischer neuronaler Netze zu simulieren, um das maschinelle Verständnis und die Lernfähigkeiten zu verbessern.
Zu den ersten Mitwirkenden an der theoretischen Grundlage zeitgenössischer neuronaler Netze zählen Alexander Ban und William James. Ben glaubt, dass alle Aktivitäten mit der Aktivität von Neuronen zusammenhängen und dass durch die Wiederholung dieser Aktivitäten die Verbindungen zwischen Neuronen gestärkt werden können. Obwohl diese Theorie damals angezweifelt wurde, belegen aktuelle Forschungsergebnisse, dass die Struktur des Gehirns äußerst komplex ist.
Bans Theorie ging davon aus, dass repetitives Verhalten die Grundlage der Gedächtnisbildung ist, während James sich auf den Fluss des elektrischen Stroms in den Nerven konzentrierte.
Computational Neuroscience als Disziplin zielt darauf ab, biologische Nervensysteme zu analysieren und zu modellieren, um Verhaltens- und kognitive Prozesse besser zu verstehen. Neurowissenschaftler versuchen, beobachtete biologische Prozesse mit Modellen und Theorien des maschinellen Lernens zu kombinieren, um ein vollständiges Verständnissystem zu schaffen.
Auf verschiedenen Ebenen werden verschiedene Modelle eingesetzt, die von Kurzzeitmodellen des Verhaltens einzelner Neuronen bis hin zu Verhaltensmodellen kompletter neuronaler Module reichen. Diese Modelle helfen uns, die langfristige und kurzfristige Plastizität des Nervensystems und ihre Beziehung zu Gedächtnis und Lernen zu erforschen.
Forschungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass bidirektionale Verbindungen und entsprechendes Feedback die Kommunikation zwischen modularen neuronalen Netzwerken in der Großhirnrinde erleichtern können. Die Wissenschaftler verwendeten verschiedene statistische Tools, um die Konnektivität des Netzwerks abzuleiten, und stellten fest, dass statistisch abgeleitete neuronale Verbindungen stark mit der beobachteten neuronalen Aktivität korrelierten.
Mit der Vertiefung der Forschung widmen Wissenschaftler neuromodulatorischen Substanzen wie Dopamin und ihren Auswirkungen auf Verhalten und Lernen immer mehr Aufmerksamkeit. Biophysikalische Modelle spielen auch eine Schlüsselrolle beim Verständnis der Mechanismen der synaptischen Plastizität und erleichtern die Interaktion zwischen Informatik und Neurowissenschaften weiter.
Viele verschiedene Modellebenen ermöglichen es uns nicht nur, das Verhalten von Neuronen zu verstehen, sondern helfen uns auch, die Funktionsweise des Nervensystems als Ganzes zu verstehen.
Bei der Entwicklung künstlicher neuronaler Netze sehen wir eine tiefgreifende Wechselwirkung zwischen biologischer Neurowissenschaft und künstlicher Intelligenz. Mit fortschreitender Technologie sind wir nicht nur in der Lage, bestimmte Funktionen des Gehirns zu simulieren, sondern wir erforschen auch, wie wir diese Modelle näher an die reale Funktionsweise biologischer Systeme heranführen können. Werden wir angesichts der zunehmenden Beliebtheit künstlicher Intelligenz in der Zukunft in der Lage sein, die Funktionsprinzipien des Gehirns vollständig zu verstehen?