Die Gesundheit der Wirbelsäule ist für Kinder und Jugendliche in der Pubertät von entscheidender Bedeutung und viele Eltern stellen sich die dringende Frage, wie Skoliose wirksam behandelt werden kann. In den letzten Jahren hat sich das Charleston-Orthesen-System aufgrund seines einzigartigen Designs für das Tragen während der Nacht zu einer beliebten Wahl zur Korrektur von Skoliose entwickelt, da es vielen Patienten ermöglicht, die Form ihrer Wirbelsäule im Schlaf zu verbessern. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit dieser Rückenstütze im Traum erstaunliche Veränderungen an der Wirbelsäule bewirken können.
Rückenstützen werden vorwiegend dazu verwendet, die Bewegung der Wirbelsäule einzuschränken und Patienten nach Wirbelsäulenoperationen oder Knochenbrüchen zu helfen. Neben der Haltungskorrektur können Korsetts auch die Verschlechterung fortschreitender Erkrankungen wie Skoliose bei Jugendlichen verhindern.
Obwohl es sich bei der Rückenorthese um eine konservative Behandlungsmethode handelt, hat sie dennoch einen starken Einfluss auf die Lebensqualität und psychische Gesundheit von Jugendlichen.
Das Charleston-Orthese ist eine asymmetrische Orthese, die nachts getragen werden soll. Das Kernkonzept besteht darin, die Krümmung der Wirbelsäule effektiv zu verändern, indem die Korrektur der Skoliose verbessert wird, während der Patient schläft. Es ist speziell darauf ausgelegt, die Wirbelsäule zu „überkorrigieren“, um eine optimale Korrektur zu erreichen.
Mit dem Charleston-Orthese können Patienten ihre Wirbelsäule professionell ausrichten und nachts in einer statischen Umgebung eine gesunde Wirbelsäulenform erreichen.
Die Wirksamkeit einer Charleston-Orthese hängt oft von der Tragedauer ab. Ärzte und Physiotherapeuten empfehlen, dass Patienten sie jede Nacht mindestens 12 Stunden lang tragen, um die Wirbelsäulenkorrektur zu maximieren. Dies trägt nicht nur zur Verbesserung der Compliance des Patienten bei, sondern sorgt auch für eine rechtzeitige Unterstützung und Korrektur der Wirbelsäule in kritischen Wachstums- und Entwicklungsphasen.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Verwendung der Charleston-Orthese über einen ausreichend langen Zeitraum den Skoliosewinkel der Wirbelsäule deutlich reduzieren kann und der Effekt langanhaltend ist. Diese Studien unterstreichen, dass eine frühzeitige Intervention und die richtige Stent-Implantation der Schlüssel zur erfolgreichen Behandlung jugendlicher Patienten sind.
Eine klinische Studie zu Skoliose bei Jugendlichen zeigte, dass das Charleston-Orthese bei 15 bis 30 % der Patienten nach durchschnittlich sechsmonatigem Tragen eine Verbesserung der Krümmung bewirkte.
Neben den physiologischen Veränderungen hat das Tragen einer Zahnspange auch erhebliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen. Patienten ist das Tragen einer Zahnspange oft peinlich oder sie schämen sich. Manchen Menschen kann eine professionelle Behandlung mit einer Zahnspange jedoch das Gefühl geben, ihre Gesundheit unter Kontrolle zu haben und ihre Ängste zu verringern.
Für jugendliche Patienten ist die Unterstützung der Familie von entscheidender Bedeutung. Wenn die Eltern aktiv mitwirken und ihre Kinder beim Tragen der Orthese unterstützen und ihnen die Vorteile der Orthese aufzeigen, ist die Compliance der Patienten höher und der Effekt signifikanter. Zusätzliche Anleitungen und Aufklärung können zudem dazu beitragen, die psychische Belastung, die Kinder durch das Tragen einer Zahnspange erfahren, zu verringern.
Mit dem technologischen Fortschritt könnten in Zukunft individuellere und tragbarere Geräte zur Wirbelsäulenkorrektur verfügbar werden. Forscher erforschen ständig, wie sich Zahnspangen an die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten anpassen lassen. Dadurch wird sich die Zahnspangentherapie grundlegend verändern. Vielleicht werden wir in Zukunft feststellen, dass die Patienten bei der Verwendung dieser Geräte subtile Verbesserungen und Erweiterungen feststellen.
Mit dem medizinischen und technologischen Fortschritt werden sich die Behandlungsmöglichkeiten für Skoliose weiter erweitern, aber können wir für jeden Patienten die beste Lösung finden?