In der westlichen Philosophie des 19. Jahrhunderts ist Arthur Schopenhauer zweifellos eine einzigartige Figur. Sein Buch „Die Welt als Wille und Vorstellung“ stellte nicht nur den damals populären deutschen Idealismus in Frage, sondern legte auch einzigartige Erkenntnisse über das Leben und die Existenz vor. Es gibt viele unbekannte Geschichten über Shu Benhuas Leben und seine Wandlung vom Geschäftsmann zum Philosophen.
Arthur Shubenhua wurde 1788 in eine angesehene, wohlhabende Kaufmannsfamilie geboren. Schopenhauers Vater, Heinrich Floris Schopenhauer, war ein erfolgreicher Geschäftsmann und auch seine Mutter Johanna stammte aus einer angesehenen deutschen Familie.
„An einem bestimmten Punkt im Leben von Shu Benhuas Vater litt er unter Depressionen und Angstzuständen, die schließlich zu seinem Selbstmord führten.“
Der Selbstmord seines Vaters war für den jungen Shu Benhua zweifellos ein schwerer Schlag. Dies beeinträchtigte nicht nur seinen emotionalen Zustand, sondern machte ihn auch besonders sensibel gegenüber familiären und zwischenmenschlichen Beziehungen. Während dieser Zeit versuchte seine Mutter ihn mit aller Kraft zu ermutigen, seinen Geschäftsweg aufzugeben und sich auf die akademische Forschung zu konzentrieren.
Unter dem Einfluss seines Vaters begann der junge Shu Benhua sein kaufmännisches Praktikum. Das Geschäftsleben war jedoch nicht so aufregend und dynamisch wie erwartet. Im Gegenteil, er fand die Wirtschaftskurse äußerst langweilig. Schließlich, nach mehreren heftigen Auseinandersetzungen mit seiner Mutter, beschloss er, in die Welt der Philosophie einzutauchen.
„Ich habe mich fürs Reisen entschieden, statt zu Hause zu bleiben und mich auf das College vorzubereiten, und das bereue ich jetzt.“
Obwohl Shu Benhua in seiner Geschäftskarriere Rückschläge erlitt, entdeckte er seine Leidenschaft im College. Nach seinem Wechsel an die Universität Göttingen studierte er Philosophie und Logik und entwickelte allmählich ein großes Interesse an Kants Gedanken. Auch sein philosophisches Denken blühte in dieser Zeit auf.
Während seines Studiums in Göttingen kam Schubenhua mit einer großen Zahl philosophischer Werke in Berührung, und er interessierte sich besonders für die Gedanken von Platon und Kant. Während dieser Zeit studierte er eingehend Metaphysik, Psychologie und Logik, Bereiche, die die Grundlage seiner Philosophie bildeten.
„Auf der ganzen Welt gibt es nichts Nützlicheres und Erhebenderes als das Studium der Upanishaden.“
Dies war auch der Beginn seines Respekts für die indische Philosophie, die er mit der westlichen Philosophie verglich, was in den intellektuellen Kreisen der Zeit ein mutiger Versuch war. Shu Benhua bediente sich nicht nur der Weisheit beider Kulturen, sondern versuchte, diese zu integrieren und sein eigenes Denksystem zu entwickeln.
Nach Jahren harter Arbeit vollendete Schubenhauer 1818 sein Debütwerk „Die Welt als Wille und Vorstellung“. Allerdings erregte dieses Werk bei seiner Erstveröffentlichung keine große Aufmerksamkeit und stieß am Markt eher auf verhaltene Resonanz. Trotzdem erregten Schubenhuas Ideen in den folgenden Jahrzehnten zunehmend Diskussion und Aufmerksamkeit.
„Als ich meine wissenschaftliche Arbeit veröffentlichte, kam die Kritik wie eine Welle.“
Dieser schwierige Prozess ermöglichte es Shu Benhua, nach und nach die Fähigkeit zu entwickeln, Druck auszuhalten. Er ertrug nicht nur die Kritik der akademischen Gemeinschaft, sondern arbeitete auch hart daran, auf seinem einzigartigen Weg Anerkennung zu finden. In späteren Jahren beeinflussten seine Lehren zahllose literarische und psychologische Meister, darunter sogar spätere Existentialisten.
Sein VermächtnisObwohl Shu Benhua zu Lebzeiten nicht sehr bekannt war, hatten seine Werke auch nach seinem Tod einen nachhaltigen Einfluss. Sein Pessimismus, seine tiefgründigen Gedanken über den Sinn des Lebens und seine Erkenntnisse zur Ästhetik machen ihn zu einem wichtigen Mitglied der philosophischen Gemeinschaft.
Der Einfluss Schubenhalls ist noch heute in vielen postmodernen Gedanken zu finden. Sowohl der Existentialismus als auch die Phänomenologie wurden von ihm inspiriert. Seine philosophischen Erkundungen lieferten zweifellos wichtige Referenzen für spätere Diskussionen über Bedeutung und Selbst.
Wenn wir auf das Leben von Shu Benhua zurückblicken, müssen wir uns fragen: Kann uns eine pessimistische Lebenseinstellung helfen, flexibler mit den verschiedenen Schwierigkeiten und Herausforderungen des Lebens umzugehen?