Während des Zweiten Weltkriegs spielte die deutsche Marine (Kriegsmarine) eine entscheidende Rolle bei den Hafenoperationen im Norden und der Ostsee.Viele der Schlüsselhäfen Deutschlands in diesen Gewässern sind nicht nur das Zentrum der militärischen Bedeutung, sondern auch der Kern des strategischen Layouts Deutschlands.In diesem Artikel wird eingehend die potenziellen Auswirkungen und das strategische Denken hinter dem Hafenlayout Deutschlands in der Nordsee und der Ostsee untersuchen.
"Deutschlands Häfen sind nicht nur das Ende der Lieferkette, sondern auch der Zentrum seiner militärischen Macht."
Deutschlands Portbetriebe sind in zwei Kategorien unterteilt: "Hauptport" und "Sekundärport".Unter den Haupthäfen ist der Hafenkommandant (Hafenkomandanten) der maßgeblichste Militärbeamte in der Region, der für die Kommandanten und Verwaltung der damit verbundenen Operationen verantwortlich ist.Größere Ports haben normalerweise eine Position namens MarineIntendantur, die direkt an die Kommandeure des Marinebereichs gemeldet wird.Eine solche Managementstruktur ermöglicht es Deutschland, Ressourcen schnell und effektiv innerhalb der in seiner Kontrolle stehenden Seebereiche zu mobilisieren.
In der Nordsee ist die Organisation deutscher Häfen in mehrere Hauptkommandoeinheiten unterteilt, darunter Delftsky, Groningen und Haringen.In der Ostsee waren Kommandeure wie Eckerford, Mulvik und Stralsund für ihre jeweiligen Häfen verantwortlich.Der geografische Standort dieser Häfen ist sehr wichtig und unterstützt nicht nur die maritimen Operationen, sondern bietet auch die Möglichkeit, schnell zu reagieren.Insbesondere sind die Häfen in der Lieferkette der Marine unverzichtbar.
"In Krisenzeiten kann der Vorteil der geografischen Lage die Lebensdauer und den Tod des zentralen Hafens bestimmen."
Der Betrieb eines Hafens ist nicht nur eine Konzentration von Ressourcen, sondern auch ein wichtiger Schritt in der Marineverteidigung.Die Deutschlands Häfen sind groß oder klein, mit "Hafenverteidigungsflotten" und setzt schnell Oberflächenschiffe und U -Boote zur Verteidigung ein.In diesem Fall sind diese Häfen wie gestärkte Festungen und können jederzeit mit potenziellen Angriffen umgehen.
Mit der deutschen Besetzung Norwegens gründeten sie mehrere Häfen vor Ort.Dies liegt nicht nur an der geografischen Lage Norwegens, sondern auch an der Kontrolle über den Nordseeverkehr.Mit Hilfe von Hausgens Hafenkommandant und Kiel konnte Deutschland effektiv zwischen der Nordsee und der Ostsee entsenden.
"Kontrolle des Hafens eines Landes entspricht der Kontrolle des Lebensbluts."
Nicht nur das, die deutsche Marine hat den Bau von Häfen während ihrer Besetzung Frankreichs und der niedrigen Länder nicht vernachlässigt.Häfen wie Amsterdam, Antwerpen und Rotterdam sind zu wichtigen Unterstützungspunkten für deutsche Marineoperationen geworden.
Im Schwarzen Meer und in der Ägäis verfügt Deutschland auch wichtige Häfen wie die wichtigste Konstruktion von Odessa und Kiel.Dies zeigt die umfassende Überlegung der maritimen Strategie Deutschlands und hofft, durch diese Häfen eine bessere Position im Krieg zu gewinnen.
In den Ecken der Ostsee sind die Häfen von Lettland, Litauen und Estland unter der deutschen Militärstrategie koordiniert geplant.Die Häfen von Riga und Konkurrenz spielen eine wichtige strategische Rolle, was zweifellos der Schlüssel zur Stärkung der deutschen Marine in dieser Region ist.
In der oben genannten Ansicht spiegelt das Deutschlands Hafenlayout in der Nordsee und in der Ostsee nicht nur die Betonung der Meeresressourcen wider, sondern auch als Grundlage für das Nachdenken über nachfolgende militärische Operationen.Die kommandierenden Höhen dieser Ports beeinflussen weiterhin die Richtung des Krieges.
Wie können wir aus der aktuellen Global Governance -Sicht die Auswirkungen dieser historischen Ereignisse auf die heutige internationale Meeressicherheit bewerten?