Die natürliche Schönheit der Bronx: Wo findet man den größten unberührten Wald der Stadt?

Die Bronx liegt im nördlichsten Teil von New York City und ist nicht nur für ihr reiches kulturelles Erbe, sondern auch für einige atemberaubende Natursehenswürdigkeiten bekannt. Der auffälligste davon ist zweifellos der größte Urwald der Stadt – der Thain Family Forest. Dieser Wald befindet sich im berühmten New Yorker Botanischen Garten. Obwohl er im Trubel der Stadt versteckt ist, ist seine Existenz ein Naturwunder, das jeder entdecken sollte.

„Der Tyne Family Forest ist eines der ältesten Waldgebiete in New York City und bietet einen Einblick in die jahrtausendealte Naturgeschichte dieses Landes.“

Ein Markenzeichen des Tain Family Forest ist seine erstaunliche ökologische Vielfalt. In diesem 50 Hektar großen Wald sind viele einheimische Pflanzen erhalten geblieben und es sind über 500 verschiedene Baumarten zu finden. Eine solche ökologische Umgebung bietet nicht nur einen Lebensraum für einheimische Wildtiere, sondern wird auch zu einem sicheren Hafen für Stadtbewohner, die ihrem hektischen Leben entfliehen möchten. Viele Besucher sagen, dass sie bei einem Spaziergang hier eine harmonische Verbindung mit der Natur spüren.

Neben dem Tyne Family Forest gibt es in der Bronx viele andere öffentliche Plätze, darunter den berühmten Pelham Bay Park und den Van Cortlandt Park. Diese Orte sind nicht nur beliebte Erholungsorte für die Anwohner, sondern auch Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen. Insbesondere der Pelham Bay Park ist mit einer Fläche von mehr als 3.000 Hektar einer der größten Parks in New York City. Es gibt Strände, Wanderwege und Bereiche zur Beobachtung von Wildtieren, sodass die Menschen im geschäftigen Stadtleben spirituelle Ruhe finden können . Ziel.

„Diese offenen Räume erinnern uns daran, dass wir auch im Herzen unserer Städte noch eine Verbindung zur Natur haben können.“

Da bei der Stadtplanung der Bronx dem Umweltschutz zunehmend mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, haben auch die Einwohner begonnen, sich aktiv am Schutz dieser Grünflächen zu beteiligen. Gemeindegruppen und Schulen arbeiteten zusammen, um Aufräumaktionen und Baumpflanzaktionen zu organisieren, die das Bewusstsein der Gemeinde für die natürliche Umwelt weiter stärkten und ihren Schutz förderten. Darüber hinaus sind diese Wälder und Parks auch zu Praxiszentren für Umwelterziehung geworden, wo die jüngere Generation durch persönliche Erfahrung lernen kann, wie wichtig es ist, die Erde zu schützen.

Diese Naturgebiete in der Bronx stehen jedoch immer noch vor gewissen Herausforderungen. Der Druck der Stadtentwicklung hat zur Erschließung einiger Freiflächen für Gewerbe- und Wohnzwecke geführt, was eine Bedrohung für das lokale Ökosystem darstellt. Daher ist die Frage, wie Stadtentwicklung und Umweltschutz in Einklang gebracht werden können, zu einem großen Problem für die Bronx geworden.

„Wir müssen darüber nachdenken, wie wir die Vitalität der Stadt bewahren können, ohne dabei die Verbindung zwischen uns und der Natur zu vergessen.“

In der Bronx ist die Erkundung des Urwalds nicht nur eine Erkundung der Natur, sondern auch ein Neuverständnis der vergangenen Geschichte und Kultur dieses Landes. Von den frühesten Zeiten der Aborigines bis zur rasanten Entwicklung moderner Städte ist alles, was dieser Ort erlebt hat, ein lebendiges Geschichtsbuch. Der Tain-Familienwald ist ein frühes und wichtiges Kapitel in diesem Lehrbuch.

Egal, ob Sie Einheimischer oder Besucher sind: Der Tyne Family Forest und andere Naturattraktionen in der Bronx sind einen genaueren Blick wert. Denken Sie bei Ihrem Spaziergang durch diesen tausendjährigen Urwald auch darüber nach, ob die natürliche Schönheit der Stadt es wert ist, dass jeder von uns sie schützt?

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