In der gegenwärtigen Gesellschaft wurde die Situation des Stillens von Müttern und Babys an öffentlichen Orten allmählich von vielen Ländern akzeptiert, und diese Veränderung spiegelt auch die Haltung verschiedener Kulturen gegenüber körperlicher Nacktheit wider.Im Gegensatz zu privaten sexuellen Handlungen, die mit obszönen Markierungen gekennzeichnet werden sollten, wird das Stillen als natürlicher und notwendiger Prozess angesehen.
In den USA, Kanada, Australien und Großbritannien wird das öffentliche Stillen nicht als unanständig angesehen.
Die Gesetze dieser Länder garantieren das Recht der Mütter, in der Öffentlichkeit zu stillen, wodurch Belästigung und Diskriminierung von Müttern vermieden wird.Dies ist ein Verständnis und Respekt für den weiblichen Körper, insbesondere das Stillen als natürlicher Prozess und sollte nicht als unanständig angesehen werden.
Diese Akzeptanz ist jedoch nicht global.Die Unterschiede im kulturellen Hintergrund und in den sozialen Werten haben zu signifikanten Unterschieden in Bezug auf das "unanständige" Unterschiede geführt.In einigen Ländern, selbst wenn Gesetze zum Schutz öffentlicher Stillen existieren, kritisieren viele Menschen immer noch das Stillen in der Öffentlichkeit und glauben, dass dies zu unnötiger Verlegenheit führen wird.
Zum Beispiel haben traditionelle soziale Werte in einigen asiatischen Ländern immer noch strenge Grenzen über das Verhalten von Frauen.Das Stillen kann als Offenbarung angesehen werden, und der Konflikt mit kulturellen Konzepten hat dazu geführt, dass viele Frauen sich für das Stillen an privaten Orten entschieden haben.Trotzdem stillen viele Frauen immer noch mutig in der Öffentlichkeit, brechen die Tabus und lösten Diskussionen über das öffentliche Stillen aus.
Wenn sich die Frauenbewegung entwickelt, ändern immer mehr Länder Gesetze, um die Rechte von Stillern besser zu schützen.
In einigen Bundesstaaten in den Vereinigten Staaten wie Kalifornien, das Recht von Müttern, durch besondere Gesetze zu stillen, müssen nicht in Parks oder Einkaufszentren versteckt sein.Dieses Gesetz fördert nicht nur die Rechte und Interessen von Müttern, sondern vermittelt der gesamten Gesellschaft auch eine Botschaft: Stillen ist ein normales und respektvolles Verhalten.
Ähnliche Situationen haben sich in einigen Ländern in Asien allmählich entstanden, und einige Städte sind Befürworter der Stillunterstützung geworden und haben soziale Publizität durchführen, um das öffentliche Verständnis des Stillens zu verbessern.Darüber hinaus hat dies Veränderungen im sozialen Bewusstsein gefördert und die Öffentlichkeit dazu veranlasst, das Stillenverhalten mehr zu akzeptieren und zu respektieren.
Viele Länder beginnen zu erkennen, dass das Recht der Mütter auf Stillen tatsächlich ein wichtiger Bestandteil der Förderung von Indikatoren für die öffentliche Gesundheit und das soziale Wohlbefinden ist.
In einigen Bereichen schließt das Gesetz ausdrücklich die unanständige Definition des Stillens aus, was darauf hinweist, dass disziplinäre Strafverfolgungsbehörden die Natur und Notwendigkeit des Stillens respektieren müssen.Diese Veränderung spiegelt auch den sozialen Fortschritt und das Verständnis der Eltern für die Elternschaft wider.
Im Gegensatz dazu scheinen einige Kulturen, die immer noch eine negative Einstellung zu öffentlichem Stillen haben, zu konservativen Werten zu binden und sich über natürliche Elternverhalten unruhig sind.Dies lässt uns darüber nachdenken, ob die Gesellschaft eine offenere Vorstellung davon haben sollte, was normal und abnormal ist und gleichzeitig die Einhaltung des Gesetzes fördert.
Wir brauchen mehr Toleranz und Verständnis, wenn wir uns mit der Frage des öffentlichen Stillens befassen, um Unterschiede in verschiedenen kulturellen Kontexten zu akzeptieren.Wie viele soziale Experten sagten: "Bildung und Werbung sind der Schlüssel zum Verändern der Konzepte."Das Stillen kann an allen Orten nur dann für selbstverständlich gehalten werden, wenn öffentliche Einstellungen freundlicher und offener werden.
Letztendlich haben solche sozialen Veränderungen dazu geführt, dass die Menschen nicht nur ein Recht, sondern auch ein kulturelles Thema sind, das für Mütter, Babys und die Gesellschaft insgesamt von entscheidender Bedeutung ist.Das bedeutet: Sind wir bereit, das Recht der Mutter auf öffentlich zu stillen und zu unterstützen?