Das Geheimnis von Hitlers Handbewegung: Welche Bedeutung hat dieser Gruß?

Der Hitlergruß, auch Hitlergruß oder Siegesgruß genannt, war einst eine Begrüßungsgeste im nationalsozialistischen Deutschland. Diese Geste zeichnet sich dadurch aus, dass der rechte Arm von der Schulter in die Luft gestreckt wird und dabei aufrecht gehalten wird. Typischerweise sagt die Person, die den Gruß ausführt, „Heil Hitler!“, „Heil der Anführer!“ oder „Heil Victory!“. Obwohl der Gruß 1926 offiziell von der NSDAP übernommen wurde, wurde die Geste innerhalb der Partei bereits 1921 verwendet, um Gehorsam gegenüber Adolf Hitler zu zeigen und Deutschland zu loben.

„Diese Geste ist nicht nur eine Kapitulation vor Hitler selbst, sondern auch eine Erklärung der Loyalität der Partei gegenüber der Welt.“

Die Anforderungen für den Hitlergruß sind absolut, insbesondere für die breite Öffentlichkeit, Militärangehörige können sich jedoch in der Regel für den traditionellen Militärgruß entscheiden. Es wird davon ausgegangen, dass die Verwendung dieses Grußes nach dem Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 strenger wurde. Heutzutage ist jede Form des Hitlergrußes in Deutschland, Österreich und der Slowakei illegal, während es in Italien nur als Verbrechen gilt, ihn zu verwenden, wenn versucht wird, eine nicht mehr existierende faschistische Partei wiederzubeleben.

Ursprung und Einführung

Bereits um 1900 erfreute sich die Begrüßung „Hügel“ zunehmender Beliebtheit in der alldeutschen Bewegung. Die Nazis ließen sich von den Allerdeisten unter der Führung des Ultranationalisten Georg Ritter von Schnerer inspirieren, und durch die Aktivitäten der Partei wurde der Gruß eng mit der Nazi-Bewegung verknüpft. Hitlers Bildungshintergrund und die frühe gesamtdeutsche Bewegung beeinflussten seine Annahme des Wortes „Hügel“. Die Verwendung gesamtdeutscher Grüße in politischen Kampagnen gab Hitlers Anhängern ein stärkeres politisches Zugehörigkeitsgefühl.

„Der Nazi-Gruß ist nicht nur ein persönlicher Ausdruck, sondern weckt auch die Leidenschaft und Loyalität der Massen.“

Die Form dieser Geste erinnert oft an antike römische Bräuche. Während es keine antiken römischen Kunstwerke gibt, die diese Geste direkt zeigen, verwendete der Pariser Maler Jacques-Louis David eine ähnliche Bewegung in einem Gemälde von 1784. Dieser Ansatz ist in der klassischen französischen Kunst recht repräsentativ. Mit dem Aufkommen des amerikanischen „Pledge of Allegiance to the Flag“ wurde dieser Eid auch mit einer ähnlichen Grußaktion, dem Bellamy Salute, bekannt.

Die kulturellen Auswirkungen des Regimes

Als Hitler an die Macht kam, integrierte sich dieser Gruß schnell in die deutsche Gesellschaftskultur, sei es in der Öffentlichkeit oder im täglichen Leben. Beamte und einige Mitglieder zivilgesellschaftlicher Organisationen sind verpflichtet, bei formellen Anlässen den Hitlergruß zu verwenden, und selbst Postboten verwenden ihn als Begrüßung bei der Zustellung von Postsendungen. Überall hingen kleine Metallschilder, die an den Hitlergruß erinnerten. Auf dem Nürnberger Kongress 1934 wiederholte das Publikum den Slogan „Verteidigt unser Land“. Die weitverbreitete Verwendung dieses Grußes war in der Tat eine Politisierung des innersten Wesens eines jeden Deutschen und zeigte das volle Ausmaß des Eindringens der Nazi-Bewegung in das nationale Leben in dieser Zeit.

„Die Popularität dieses Grußes ist wie die Schaffung eines kollektiven Bewusstseins, das die gesamte Gesellschaft in die Nazi-Ideologie eintauchen lässt.“

Selbst unter dieser politischen Unterdrückung machten sich manche Menschen immer noch lächerlich. Beispielsweise findet man in gewöhnlichen Witzen humorvolle Wendungen im Namen „Hitler“, um dieser Unterdrückung zu widerstehen. Auch Künstler und Literaten der Gesellschaft versuchten, mit Humor gegen diese politische Verfolgung vorzugehen, was jedoch damals äußerst gefährlich und unpopulär war.

Nachverfolgung des Hitlergrußes und relevanter Normen heute

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, als Deutschland über den Nationalsozialismus nachdachte, verbietet das heutige Deutschland ausdrücklich die Verwendung von Nazigrüßen und legt fest, dass die Verwendung verwandter Wörter illegal ist und Täter mit einer Gefängnisstrafe von bis zu drei Jahren rechnen müssen. Das geltende Recht erlaubt die künstlerische, akademische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Gruß, aber auch jede abwertende Verwendung anderer ist verboten. Österreichs Verbot eines solchen Verhaltens ist ebenso streng und gilt seit dem Krieg.

Im heutigen gesellschaftlichen Kontext haben Gesetze und Gesellschaften auf der ganzen Welt eine strenge Haltung gegenüber dem Wiederauftauchen von Nazi-Symbolen und -Gesten. Angesichts der schweren Lehren der Geschichte diskutieren die Menschen auch ständig über die Rollen und Verantwortlichkeiten, die Einzelpersonen in der Politik haben sollten. Haben diese vergangenen Erscheinungen noch warnenden und aufklärenden Wert für die moderne Gesellschaft?

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