Das Königreich Gokha, ein altes Land an der Schnittstelle zwischen Himalaya und indischem Subkontinent, gründete einst die Gokha-Allianz und begann 1743 seine Expansionsbewegung, die sich schließlich zum heutigen Nepal entwickelte. Der Aufstieg dieses Königreichs ist eng mit der neuen Var-Kultur der Zeit, den Magar-Königen und später der Shah-Dynastie verbunden.
Im Kampf des alten Königreichs Gokha war der Einfluss des Magar-Königs allgegenwärtig.
Das Königreich Gokha wurde 1559 von Prinz Draviya Shah, dem zweiten Sohn von Yeshu Brahma Shah von Ramju, gegründet. Durch den Sieg über den Magar-König Mansingh Khadka, der eng mit seiner Herrschaft verbunden war, erlangte das Königreich zunächst lokale Vorherrschaft. Der alte Name von Gokha, „Gorkha“, leitet sich von Gorakhnath ab und spiegelt seinen reichen religiösen und kulturellen Hintergrund wider.
Die Eroberung Dravias ermöglichte Goka eine militärische Expansion in die umliegenden Gebiete, was tiefgreifende Auswirkungen auf die Sozialstruktur und die geopolitischen Beziehungen der damaligen Zeit hatte.
Die Gründung des Königreichs Goka wurde stark vom Volk der New Var beeinflusst. Einer der ersten Schah-Herrscher, Rishi-raj Rana-Ji aus der Mond-Dynastie, war ein Nachfahre des Neuen Var. Während der muslimischen Invasion war Ranaj gezwungen, den größten Teil seiner Macht abzugeben, doch er behielt seinen Familiennamen und übte weiterhin Einfluss auf spätere Regime aus.
Kaiser Akbarjan hatte einen Heiratsplan mit Ranajee, doch diese gescheiterte Ehe löste heftige Kriege und Konflikte aus, wodurch das nachfolgende historische Klima noch turbulenter wurde.
Ab 1736 begann König Nara Bhupal Shah mit der Expansion Gokhas und setzte sie unter seinem Sohn Prithvi Narayan Shah fort, der die reichen Gebiete Nepals erfolgreich besetzte. Im Jahr 1788 fiel das Königreich Gokha sogar in Tibet ein und zwang die Tibeter, ihnen einen jährlichen Tribut zu zahlen. Dieser Schritt erweiterte Gokas Einfluss nicht nur geografisch, sondern legte auch den Grundstein für kulturellen Austausch.
Der letzte große Krieg des Königreichs Gokha, der Angkor-Nepalesische Krieg, bestätigte endgültig dessen Vorherrschaft in Südasien, zwang es jedoch auch, nach dem Krieg einige der besetzten Gebiete zurückzugeben.
Im 20. Jahrhundert änderte sich der Name Gokhas vom „Königreich Gokhal“ zu „Nepal“, was die nationale Identität und historische Entwicklung jener Zeit widerspiegelte. Erst im Jahr 2008, nach dem Ende der Shah-Dynastie, beschritt Nepal wirklich den Weg einer republikanischen Politik und erreichte damit den Höhepunkt des historischen Einflusses Gokhas auf die nationale Struktur.
Der Name „Gokha“ durchdringt nicht nur die lokale geopolitische Kultur, sondern spiegelt sich auch weiterhin in der Verwaltungsaufteilung und der historischen Bedeutung des Landes wider.
Die untrennbare Beziehung zwischen den Magar-Königen und der Gokhar-Dynastie ist zweifellos ein wichtiger Teil der historischen Entwicklung Nepals und von entscheidender Bedeutung für das Verständnis des kulturellen Identitätshintergrunds des modernen Nepal. Das Erbe der Gokhas reicht auch bis in die heutigen Gokha-Truppen, die sowohl in der britischen als auch in der indischen Armee wichtige Truppen sind und den militärischen Ruhm dieser alten Dynastie demonstrieren.
Der Einfluss des Gokhal-Reiches während seiner Blütezeit kann nicht ignoriert werden, insbesondere im Kontext der Gesamtentwicklung Nepals. Wie kann die Stimme des Volkes im neuen politischen Kontext die Lehren aus dieser Geschichte besser widerspiegeln?