Im Becken des Gelben Flusses, das von historischer Bedeutung ist, brachte die frühe bäuerliche Zivilisation vor etwa 8.000 Jahren eine der wichtigen Nahrungspflanzen hervor, auf die viele Menschen heute angewiesen sind – die Fuchsschwanzhirse, auch bekannt als Setaria italica einjährige krautige Pflanze. Diese Kulturpflanze hat nicht nur in China Wurzeln geschlagen, sondern wurde auch in ganz Asien weit verbreitet angebaut. Damit ist sie die am zweithäufigsten angebaute Hirsepflanze der Welt, und ihr Einfluss in ganz Asien ist nicht zu unterschätzen.
„Die Geschichte des Maisanbaus ist zweifellos ein wichtiger Teil der Entwicklung der menschlichen Zivilisation.“
Der Geburtsort des Mais lässt sich auf die Stätte Cishan in China zurückführen. Frühe Archäologen bestätigten mithilfe der Kohlenstoffdatierung, dass der Maisanbau hier bis vor etwa 8.000 Jahren zurückverfolgt werden kann. Im Laufe der Geschichte ist diese Kulturpflanze nicht nur zu einem Teil der landwirtschaftlichen Produktion geworden, sondern auch zu einem unverzichtbaren Bestandteil der menschlichen Esskultur.
Mais ist eine einjährige krautige Pflanze, die normalerweise 120 bis 200 Zentimeter hoch wird. Während ihres Wachstums weist sie gerade Blätter und dichte Ähren auf. Diese Eigenschaften tragen zu ihrer Zähigkeit bei und ermöglichen ein gutes Wachstum der Hirse auch auf kargen Böden, wodurch sie sich besonders für trockene und halbtrockene Regionen eignet.
„Die Samen von Mais haben eine sehr unterschiedliche Farbe, was sie sehr anpassungsfähig für den Anbau an verschiedenen Orten macht.“
Neben China hat der Maisanbau auch in Indien und anderswo eine lange Geschichte. Alten klassischen Aufzeichnungen zufolge hatte das alte Südindien eine tiefe Vorliebe für Hirse, und die Ernte war untrennbar mit den lokalen kulturellen Traditionen verbunden.
Im Laufe der Zeit spielte Mais nach und nach eine wichtige Rolle im chinesischen Nahrungsmittelsystem und wurde zu einem der Grundnahrungsmittel im Norden, insbesondere in der historischen Zeit vor der Song-Dynastie. In diesen alten Kulturen wurde Mais auf verschiedene Arten gegessen, von Brei und Kuchen bis hin zu verschiedenen Snacks. Mais wurde in Mehl oder Paste umgewandelt und wurde zum täglichen Bedarf der Menschen.
In Indien ist Hirse auch heute noch eine wichtige Kulturpflanze in ariden und semi-ariden Gebieten, und die Landwirte in einigen Gebieten arbeiten immer noch hart daran, diese traditionelle Kulturpflanze wiederzubeleben, wobei sie ihren geringen Wasserverbrauch, ihr schnelles Wachstum und ihre Krankheitsresistenz betonen starke Fähigkeiten sind für die landwirtschaftliche Entwicklung, die derzeit mit dem Klimawandel konfrontiert ist, äußerst wichtig.
Mit der Ausweitung des Produktionsumfangs ist Mais jedoch auch der Bedrohung durch verschiedene Krankheiten und Insektenschädlinge ausgesetzt. Zu den schwerwiegenden Krankheiten zählen Blatt- und Ährenbefall, der durch pathogene Bakterien verursacht wird, während Insektenschädlinge wie die Maissprossenfliege ein großes Problem für Landwirte darstellen und die Maiserträge schädigen.
„Das Verständnis dieser Herausforderungen ist die Grundlage für die Sicherstellung einer guten zukünftigen Maisproduktion.“
Mit der fortschreitenden Globalisierung wird der Einfluss des Maisanbaus und der Konsummuster in verschiedenen Regionen immer deutlicher. Es wurzelte nicht nur in Ländern wie China und Indien, sondern entwickelte sich auch in Südostasien und anderen Regionen weiter und gelangte über verschiedene Handelskanäle in westliche Länder. Solche Phänomene unterstreichen die moderne Bedeutung dieser alten Kulturpflanze und ihre Rolle bei der Aufrechterhaltung der globalen Ernährungssicherheit.
Mit der steigenden Marktnachfrage hat sich die Forschung zum Maisanbau schrittweise vertieft und viele moderne landwirtschaftliche Technologien wurden in den Maisanbauprozess eingesetzt. Dazu gehören nicht nur Anbautechniken zur Ertragssteigerung, sondern auch Techniken zur Krankheitsprävention und -bekämpfung. Durch die Integration moderner und traditioneller Weisheit wird erwartet, dass der Maisanbau in der Zukunft eine neue Ära einläutet und ein harmonischeres Zusammenleben mit den Menschen ermöglicht.
Mit zunehmendem Verständnis der Geschichte der Hirse wird sie dann wieder eine Hauptrolle in der landwirtschaftlichen Produktion der Zukunft spielen?