Bei der Mammographie handelt es sich um die Untersuchung der weiblichen Brust mithilfe von Röntgenstrahlen geringer Energie, mit dem Hauptzweck, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Dem Bericht zufolge konzentriert sich diese Untersuchung insbesondere auf die Erkennung von Anomalien wie charakteristischen Knoten, Mikroverkalkungen, Symmetrie und Formverzerrungen in der Brust. Eine wesentliche Rolle spielt dabei energiearme Röntgenstrahlung.
Die Mammographie verwendet eine relativ geringe Röntgenenergie, um die Bilder klarer zu machen und kleine Läsionen in der Brust effektiv zu erkennen.
Durch die Verwendung von Röntgenstrahlen mit niedriger Energie, wie z. B. Röntgenstrahlen, die von Molybdän (Mo) und Aluminium (Rh) erzeugt werden, kann zwischen normalem und abnormalem Brustgewebe effektiver unterschieden werden. Im Vergleich zu gewöhnlichen Röntgenstrahlen haben Röntgenstrahlen mit niedriger Energie einen besseren Energiebereich und erhöhen dadurch die Empfindlichkeit bei der Erkennung von Läsionen. Sein Hauptvorteil besteht darin, dass es die vom Patienten aufgenommene Strahlendosis reduzieren kann und gleichzeitig eine für die medizinische Beurteilung ausreichende Bildqualität liefert.
Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie werden verschiedene Mammographietechnologien ständig verbessert, beispielsweise die digitale Mammographie und die 3D-Mammographie. Diese neuen Technologien verbessern nicht nur die Screening-Genauigkeit, sondern zeigen auch offensichtliche Vorteile hinsichtlich der Expositionsdosis.
Die digitale Mammographie ermöglicht es Ärzten, Bilder auf einem Computer flexibler zu bearbeiten und dadurch die Bildschärfe zu verbessern.
Laut der American Cancer Society sterben jedes Jahr 460.000 Frauen an Brustkrebs, und ein Screening kann dazu beitragen, diese Zahl zu reduzieren. Eine frühzeitige Vorsorgeuntersuchung und eine rechtzeitige Behandlung sind wirksame Möglichkeiten, die Brustkrebssterblichkeit zu senken. Experten schlagen vor, dass Frauen ab dem 40. Lebensjahr mit einer regelmäßigen Mammographie beginnen sollten. Sie trägt nicht nur dazu bei, Krebs frühzeitig zu erkennen, sondern trägt auch sehr dazu bei, künftige Gesundheitsrisiken zu reduzieren.
Obwohl energiearme Röntgenstrahlen in der Mammographie erhebliche Vorteile bieten, gibt es potenzielle Risiken im Zusammenhang mit der Strahlenexposition, die beachtet werden müssen. Untersuchungen zufolge ist die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen über 40 Jahren einem höheren Risiko durch Strahlung ausgesetzt sind, wenn sie sich dem Test unterziehen, relativ gering. Für jüngere Frauen bestehen jedoch weiterhin Strahlenrisiken, und einige Frauen verspüren während der Mammographie Unwohlsein oder Schmerzen, was ihre Bereitschaft zur Teilnahme am Screening beeinträchtigen kann.
Die Berichte über Schmerzen bei Mammographieuntersuchungen sind vielfältig und viele Frauen verspüren während der Untersuchung Unbehagen, was in gewissem Maße zukünftige Screening-Intentionen beeinflussen kann.
Laut Empfehlungen von Gesundheitsbehörden in vielen Ländern sollten sich Frauen aller Art je nach Alter und Gesundheitszustand einer Mammographie unterziehen. Die U.S. Preventive Services Task Force empfiehlt, alle zwei Jahre ein Screening ab dem 40. Lebensjahr durchzuführen, während Behörden in anderen Ländern wie Kanada und Europa alle zwei bis drei Jahre zwischen dem 50. und 69. Lebensjahr Tests empfehlen.
Mit dem Fortschritt von Wissenschaft und Technologie entwickelt sich auch die Technologie der Mammographie ständig weiter. Dank präziserer Bildgebung, neuer Bestrahlungstechniken und besserer Screening-Programme tritt die Krankheit immer weiter auf. Diese Fortschritte werden nicht nur die Früherkennungsrate von Brustkrebs verbessern, sondern auch neue Herausforderungen mit sich bringen, denen sich Frauen bei der Gesundheitsvorsorge künftig stellen könnten.
Die Bedeutung energiearmer Röntgenstrahlen für die Mammographie kann nicht ignoriert werden. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Technologie, sondern auch um eine wichtige Arbeit im Zusammenhang mit dem menschlichen Leben. Können wir diese Technologien angesichts zukünftiger Herausforderungen und Innovationen besser nutzen, um die Gesundheitsrisiken von Brustkrebs zu verringern?