Barsch, auch Barsch genannt, ist einer der beliebtesten Süßwasserfische in Nordamerika. Aufgrund seiner einzigartigen visuellen Eigenschaften und seines hervorragenden Nährwerts ist die Beliebtheit des Wolfsbarsches sowohl in der Angel- als auch in der kulinarischen Welt bemerkenswert. Allerdings wissen viele Angelbegeisterte immer noch nicht, warum die Augen eines Barsches im Dunkeln leuchten. Was ist das für ein biologisches Phänomen?
Im Dunkeln können die Augen des Basses seine einzigartige reflektierende Struktur – den hellen Film – nutzen.
Die reflektierende Struktur des Barsches wird „Tapetum lucidum“ genannt. Dies ist eine spezielle Struktur, die in den Augen einiger Wasserlebewesen häufig vorkommt und deren Sehvermögen in Umgebungen mit wenig Licht verbessert. Wenn Licht in das Auge eines Barsches eindringt. Diese biologische Eigenschaft verbessert die Fähigkeit des Barsches, im Dunkeln zu jagen, erheblich.
Barsche haben normalerweise olivfarbene und goldene Untertöne, die zur Farbe ihres Lebensraums passen und das Verstecken erleichtern. Eine solche Färbung schützt Barsche nicht nur davor, von Raubtieren entdeckt zu werden, sondern hilft ihnen auch effektiv beim Lauern und Jagen von Beute.
Das Sehvermögen von Barschen wird stark von den Lichtverhältnissen beeinflusst, und ihre Sehfähigkeit ist sogar noch besser, wenn das Licht schwach ist.
Barsche sind überwiegend nachtaktive Tiere und gehen nachts auf Nahrungssuche, weshalb ich gehört habe, dass das Angeln auf Barsche in der Nacht produktiv ist. Sie erscheinen normalerweise in den Dämmerungsstunden der Abend- und Morgendämmerung oder bei rauem Wasser, Bedingungen, die die Nahrungseffizienz des Barschs verbessern.
Döbel haben ein extrem weites Verbreitungsgebiet, das von der Region der Großen Seen in Nordamerika bis zu vielen Flüssen und Seen im Landesinneren reicht, wodurch sie sich an unterschiedliche Umgebungen anpassen können. Es ist zu beachten, dass die Größe und Wachstumsrate der Barsche in verschiedenen Gebieten variieren kann. Im Allgemeinen wachsen Barsche im Süden schneller und sind relativ größer.
Weibliche Barsche sind im Allgemeinen größer als Männchen und haben eine längere Lebensdauer, nämlich bis zu 29 Jahre.
Barsche sind fleischfressende Fische, die eine Vielzahl kleiner Fische und Wirbelloser bevorzugen. Da ihr Futtersuchverhalten nachts besonders aktiv ist, angeln Angler in der Regel nachts und verwenden dabei hauptsächlich lebende Köder oder ähnliche Dinge, die kleine Fische simulieren. Bei diesen Fangtechniken werden die visuellen Eigenschaften des Barschs voll ausgenutzt, sodass Angler in trüben Gewässern mehr Fang erzielen können.
In Gegenden wie Minnesota gilt Barsch als kulturell bedeutsames Lebensmittel.
Da es gewisse Unterschiede in Körpergröße, Geschlecht und Alter der Barsche gibt, haben Umweltschutzmaßnahmen an verschiedenen Orten einen großen Einfluss darauf. Viele Staaten regulieren beispielsweise die Anzahl und Größe von Barschen, um deren ökologisches Gleichgewicht und das weitere Überleben der Art sicherzustellen.
Während die Forschung zu Barschen immer weiter voranschreitet, haben Wissenschaftler auch damit begonnen, die Geheimnisse des visuellen Systems der Barsche zu erforschen. Forschungen auf diesem Gebiet könnten möglicherweise weitere magische Eigenschaften von Wasserlebewesen aufdecken. Ist der nächtliche Angriffsinstinkt des Basses auf die Anpassung an die Umgebung zurückzuführen? Oder ist dies eine Fortsetzung eines verlorenen alten Merkmals?
Wenn wir verstehen, warum Barsche im Dunkeln leuchten können, sollten wir dann auch unser Verständnis und den Schutz der Natur überdenken?