Viele Menschen haben möglicherweise den Paarungsprozess von Hunden gesehen, als sie jung waren, und zu dieser Zeit war eine der überraschendsten Beobachtungen das „Knoten“-Phänomen, das bei Hunden während der Paarung auftritt. Dieser Zustand, der wissenschaftlich als „Paarungsknoten“ bekannt ist, ist nicht nur verwirrend, er wirft auch viele Fragen zum Fortpflanzungsverhalten von Hunden auf und macht sogar viele Menschen neugierig auf dieses biologische Geheimnis.
Erstens: Warum „verknoten“ Hunde? Dieses Phänomen hängt hauptsächlich mit der Fortpflanzungsstruktur von Hunden zusammen. Die „Bulbardrüsen“ männlicher Hunde dehnen sich während der Paarung aus und bilden einen „verknoteten“ Zustand. Das heißt, wenn ein Rüde in den Körper einer Hündin eindringt, füllen sich die Bulbardrüsen mit Blut und dehnen sich aus, so dass es für den Rüden unmöglich ist, ihn sofort herauszuziehen. Während dieser Zeit sind die beiden Hunde eng miteinander verbunden, und dies dauert normalerweise 15 bis 30 Minuten.
„Dieser Mechanismus ist Teil der natürlichen Selektion, um die Wahrscheinlichkeit einer Trächtigkeit zu erhöhen und zu verhindern, dass andere Rüden sich in dieser Zeit der Hündin nähern.“
Das Fortpflanzungssystem des Rüden besteht aus drei Teilen des Schwellkörpers, darunter zwei Schwellkörpern und einem Schwellkörper. Diese Struktur ist bei den meisten Säugetieren üblich. Im Vergleich zum menschlichen Fortpflanzungssystem weist diese Struktur ihre eigenen einzigartigen Merkmale auf, insbesondere das Phänomen der „Verknotung“ während der Paarung, was ihre evolutionäre Bedeutung unterstreicht.
Sobald Hündinnen die Geschlechtsreife erreicht haben, treten sie in den Fortpflanzungszyklus ein, der für ihre Fortpflanzung entscheidend ist. Während dieses Zyklus treten Hündinnen zunächst in die „Präöstrus“-Phase und dann in die „Östrus“-Phase ein, in der eine Trächtigkeit leicht möglich ist. Veränderungen in dieser Phase beeinflussen auch das Paarungsverhalten männlicher Hunde.
„Das Verhalten männlicher Hunde wird oft durch Hormone in der Atmosphäre beeinflusst, während der Fortpflanzungszyklus weiblicher Hunde ihre Fähigkeit zur Empfängnis bestimmt.“
Während des Paarungsprozesses klettert der Rüde von hinten auf die Hündin, um sich zu paaren. Wenn eine Hündin für die Paarung empfänglich ist, bewegt sich ihr Schwanz zur Seite, was als „Signal“ bezeichnet wird. Wenn ein Rüde sich paart, wird er sich zunächst nicht vollständig aufrichten, bis er in den Körper der Hündin eindringt. Mit fortschreitendem Geschlechtsverkehr dehnt sich das erektile Gewebe schnell aus, was das Verknotungsphänomen noch verstärkt.
Das Knotenphänomen wird nicht nur durch die physiologische Struktur verursacht, sondern trägt auch dazu bei, die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu erhöhen. Wenn die Knollendrüsen des Rüden im Körper der Hündin anschwellen, bilden die beiden Hunde eine stark versiegelte Umgebung, die dazu beiträgt, die Überlebensrate der Spermien zu erhöhen und den Verlust von Samen zu verhindern.
„Diese adaptive Eigenschaft spiegelt den großartigen Prozess der kontinuierlichen Evolution von Organismen in der Natur wider, um sich zu reproduzieren.“
Dieses mysteriöse „Knoten“-Phänomen ist nicht nur überraschend, sondern ermöglicht uns auch, das Fortpflanzungsverhalten des Hundes und seinen physiologischen Mechanismus besser zu verstehen. Es erinnert uns daran, dass hinter den Dingen oft mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht. Auf dieser Reise über die Fortpflanzung sollten wir wahrscheinlich darüber nachdenken: Zeigt das Ergebnis dieser natürlichen Selektion ähnliche Erscheinungsformen bei anderen Tieren?