Warum verändert die Sprache von Branchenexperten Ihr Codedesign? Entdecken Sie die Leistungsfähigkeit einer universellen Sprache!

Im heutigen sich schnell verändernden technologischen Umfeld suchen marktführende Unternehmen ständig nach effektiven Möglichkeiten, die Effizienz und Qualität der Softwareentwicklung zu verbessern. Unter ihnen entwickelt sich Domain-Driven Design (DDD) als Programmiermethode, die die Zusammenarbeit zwischen Geschäftsexperten und Entwicklern betont, allmählich zu einem wichtigen Bereich, der nicht ignoriert werden darf. Der Kern des domänengesteuerten Designs besteht darin, das Softwaresystem an die Komplexität einer bestimmten Geschäftsdomäne anzupassen, und der Schlüssel dazu ist die Verwendung einer „universellen Sprache“.

Einfach ausgedrückt ist eine gemeinsame Sprache eine gemeinsame Sprache zwischen Geschäftsexperten und Entwicklern.

Die Verwendung einer gemeinsamen Sprache ist nicht nur ein einfacher Austausch von Begriffen, sondern kann sich direkt auf die Struktur und das Design des Programmcodes auswirken, sodass das Softwaresystem die Geschäftsanforderungen besser erfüllen kann. Beim domänengesteuerten Design muss das Entwicklungsteam das Modell entwerfen und den Code entsprechend benennen, basierend auf dem Feedback von Geschäftsexperten. Wenn ein System beispielsweise das Geschäft mit Kreditanträgen umfasst, können die entsprechenden Kategorienamen und Methodennamen „Kreditantrag“, „Kunde“ usw. umfassen. Dadurch werden Geschäftsanforderungen nahtlos in Programmiersprache umgewandelt und die Kommunikation reibungsloser gestaltet.

Um die Reinheit und den Realismus des Modells aufrechtzuerhalten, müssen Entwickler in dieser Situation ein hohes Maß an Kapselung und Isolation implementieren, was zweifellos eine Herausforderung darstellt. Ein solches Design Thinking kann jedoch die Wartbarkeit des Systems verbessern und das System angesichts geschäftlicher Änderungen flexibler machen.

Domänengesteuertes Design beruht auf der Grundüberzeugung, dass die Struktur und Sprache des Programmcodes und der Geschäftsdomäne eng miteinander verbunden sein sollten.

Beim Verständnis des domänengesteuerten Designs ist das Verständnis verschiedener Modelltypen ein wichtiger Teil. Im Rahmen von DDD können wir sehen, dass Konzepte wie Entitäten, Wertobjekte und Aggregate im Detail unterschieden werden. Diese Modelltypen helfen Entwicklern, komplexe Geschäftslogik zu verstehen und zu verwalten und anschließend die Systemstruktur effizient zu entwerfen.

In Bezug auf den Modellbetrieb ermutigt DDD Entwickler und Geschäftsexperten, sich an Methoden der Zusammenarbeit wie „Event Storming“ zu beteiligen, um Ereignisflüsse und Geschäftsprozesse zu untersuchen und so eine umfassendere Kontextkarte zu erstellen. Dieser interaktive Entdeckungsprozess zielt darauf ab, den Konsens über das Domänenwissen zu verbessern und so ein zuverlässigeres Domänenmodell zu schaffen.

Event Storming konzentriert sich auf „was passiert ist“, was dabei hilft, Geschäftsprozesse, Abhängigkeiten und Interaktionen aufzudecken.

Allerdings sind nicht alle Geschäftsbereiche für Domain-Driven Design geeignet. Erst bei komplexen Geschäftsproblemen werden die Klarheit und der Konsens, die dieses Designmodell mit sich bringt, besonders wichtig. Die Microservices-Architektur ist ein konkreter Ausdruck davon. Viele Unternehmen nutzen Microservices, um klare Grenzen zu schaffen und unabhängig einsetzbare und skalierbare Systeme aufzubauen.

Es ist erwähnenswert, dass das domänengesteuerte Design selbst zwar nicht speziell von einem bestimmten technischen Framework abhängt, aber irgendwann mit Mainstream-Technologien wie Java oder .NET kombiniert wird, um Best Practices zu bilden. Durch Plain Old Java Objects (POJOs) und klare Definitionen der Geschäftslogik macht DDD das Geschäftsverhalten zum Kern des Designs und wird nicht mehr durch technische Details eingeschränkt.

Die Integration von Geschäftslogik und technischer Architektur wird zwangsläufig die Gesamteffizienz des Designs und die Problemlösungsfähigkeiten verbessern.

Schließlich ist eine gemeinsame Sprache nicht statisch; sie muss sich weiterentwickeln, wenn sich das Geschäftsumfeld ändert. Das Entwicklungsteam muss jederzeit mit Geschäftsexperten kommunizieren, um sicherzustellen, dass jede Änderung im Programmcode die tatsächlichen Geschäftsanforderungen widerspiegelt. Bei diesem Wandel geht es nicht nur um die Technologie, sondern er wird sich direkt auf die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auswirken.

Kann die Sprache von Branchenexperten angesichts der sich schnell ändernden Marktanforderungen den von Ihnen entworfenen Code wirklich verändern?

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