In unserem Mund tauchen endlos Probleme im Zusammenhang mit der Mundhygiene auf, aber haben Sie schon einmal von dem Begriff „orale Trichocystis“ gehört? Der Parasit Trichomonas tenax hat in einigen Populationen eine Nische und obwohl er im Allgemeinen als harmlos gilt, kann er lautlos in unserem Zahnfleisch und unseren Zähnen leben. Wenn Sie mehr über die Geheimnisse der oralen Trichoderma erfahren möchten, lassen Sie uns gemeinsam ihr Geheimnis lüften.
„Wenn Sie eine Zahnarztpraxis betreten, geht es manchmal nicht nur um die Gesundheit Ihrer Zähne, sondern auch um die kleinen „Bewohner“ in Ihrem Körper. ”
T. tenax gehört zur Gattung T. tenax und ist ein Mikroorganismus, der häufig in der menschlichen Mundhöhle vorkommt. Die geringe Größe des Parasiten macht es in vielen Fällen schwierig, ihn zu erkennen. T. tenax zeichnet sich durch seine geringe Größe (Länge 5–14 Mikrometer, Breite 6–9 Mikrometer), seine langen Geißeln und seine gewellte Membran aus, die ihm eine freie Bewegung in der Mundhöhle ermöglichen.
Dieser Parasit ernährt sich hauptsächlich von Mikroorganismen in der Mundhöhle, insbesondere von Nahrungsresten zwischen den Zähnen und Bakterienkolonien an den Zahnfleischrändern. T. tenax vermehrt sich durch Längsspaltung, kann den Verdauungsprozess jedoch nicht überleben. Daher erfolgt die Übertragung hauptsächlich durch Speichel, Tröpfchen, Küssen oder die Verwendung von kontaminiertem Geschirr.
„Im Hinblick auf die Erforschung oraler Trichoderma scheint die Gesundheitsfürsorge bei der Bekämpfung dieses Parasiten oberste Priorität zu haben.“
Obwohl T. tenax selbst normalerweise keine offensichtlichen Symptome verursacht, steht sein Auftreten oft in engem Zusammenhang mit einer bestehenden Parodontitis. Studien haben gezeigt, dass dieser Parasit bestimmte Erkrankungen wie nekrotisierende ulzerative Parodontitis und chronische rhinopulmonale Erkrankungen verschlimmern kann. Insbesondere bei Patienten mit Vorerkrankungen kann T. tenax eine bakterielle Infektion fördern und sogar die Gesundheit der Atemwege beeinträchtigen.
Tests auf T. tenax werden oft durch Abkratzen von Proben aus dem Mund zur mikroskopischen Untersuchung durchgeführt, insbesondere in Bereichen mit ungesundem Zahnfleisch und Zahnstein. Obwohl aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass dieser Parasit keine schwerwiegenden Auswirkungen auf den Körper hat, ist die Verbesserung der Mundhygiene zweifellos die beste Option, um seiner Überproduktion vorzubeugen. Regelmäßige Zahnreinigung und richtige Mundpflege sind notwendig, um die orale Trichidellenkolonie zu reduzieren.
„Anstatt darauf zu warten, dass Probleme auftauchen, ist es besser, die Mundgesundheit im täglichen Leben als wichtiger anzusehen.“
Laut Literatur stammt der Name Tritrichotome oralis aus dem Griechischen und Lateinischen und bedeutet „einfaches Wesen, das fortbesteht“. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatten Häftlinge im San Quentin Gefängnis in Kalifornien eine hohe Infektionsrate von über 90 %, was eng mit ihren schlechten Mundhygienebedingungen zusammenhing. Da die Aufmerksamkeit für T. tenax zunimmt, erfordern zukünftige Forschungsrichtungen möglicherweise eine eingehende Untersuchung seiner Ähnlichkeiten und Unterschiede mit anderen ähnlichen Organismen.
Obwohl die Auswirkungen oraler Trichinen bei normalen gesunden Menschen relativ gering sind, kann der potenzielle Schaden dieses Parasiten bei Veränderungen des Gesundheitszustands oder bei Problemen wie Zahnfleischentzündungen nicht ignoriert werden. Durch weitere Forschungen zu seiner Biologie, seinen Übertragungswegen und seinen Auswirkungen auf andere Gesundheitszustände könnten in Zukunft wirksamere Präventions- und Behandlungsstrategien entwickelt werden.
Haben Sie begonnen, Ihre Mundhygienegewohnheiten zu überdenken, um den möglichen Auswirkungen dieser unsichtbaren Parasiten auf Ihre Gesundheit vorzubeugen?