Auf dem globalen Fischereimarkt hat sich die Indische Garnele (Fenneropenaeus indicus) aufgrund ihres großen kommerziellen Potenzials und ihrer vielfältigen ökologischen Formen allmählich zu einer wichtigen Fischereiressource in Ländern wie China und Indien entwickelt. Diese Garnele ist hauptsächlich im Indischen Ozean und im Westpazifik verbreitet, von den Küstengebieten Ostafrikas bis zum Südchinesischen Meer, und kommt in den Gewässern zahlreicher Länder vor. In diesem Artikel werden die Gründe untersucht, warum indische Garnelen zu einem Schatz der Fischereiindustrie geworden sind, und welche Auswirkungen dies auf die Fischerei- und Aquakulturindustrie hat.
Die Indische Garnele gilt als eine der weltweit wichtigsten Handelsgarnelen; ihr Fleisch ist köstlich und hat einen hohen Speisewert.
Die Indische Garnele hat einen ganz besonderen Lebensraum, der es ihr ermöglicht, in den unterschiedlichsten Umgebungen zu gedeihen. Die Garnele ist in Schlamm und Sand in Tiefen von 2 bis 90 Metern am aktivsten und verbringt ihre frühen Wachstumsstadien im Ozean. Untersuchungen zufolge beträgt die Lebensdauer dieser Garnele etwa 18 Monate und sie kann unter bestimmten Umweltbedingungen eine Länge von 22 Zentimetern erreichen. Diese starke ökologische Anpassungsfähigkeit macht ihn zu einem idealen Ziel für die Fischerei und Zucht.
Dem Bericht zufolge kann die weltweite Garnelenproduktion 6 Millionen Tonnen pro Jahr erreichen, wovon etwa 3,4 Millionen Tonnen aus der Fangfischerei und 2,4 Millionen Tonnen aus der Aquakultur stammen. China sowie Indonesien, Vietnam und Thailand tragen zusammen mehr als die Hälfte zum Fang bei, was die Dominanz Asiens auf dem globalen Garnelenmarkt unterstreicht. Das Wachstumspotenzial dieser Art der Garnelenzucht in Indien darf nicht unterschätzt werden, insbesondere angesichts der kontinuierlichen Verbesserung der Zuchttechnologie, die eine entscheidende Rolle bei der Steigerung der Produktion und des wirtschaftlichen Nutzens spielt.
Im Produktionszyklus der Aquakultur hat alles von der Saatgutauswahl bis zum Wachstumsmanagement einen wichtigen Einfluss auf den endgültigen Ertrag und die Qualität.
Die Zuchttechniken für Indische Garnelen können in verschiedene Arten unterteilt werden, wie etwa extensive Zucht, halbintensive Zucht und intensive Zucht. Der traditionelle extensive Landbau stützt sich hauptsächlich auf natürliche Köder und wird normalerweise in gezeitenbeeinflussten Gebieten wie Reisfeldern durchgeführt. Mit der Weiterentwicklung der Aquakulturtechnologie haben halbintensive und intensive Aquakulturmethoden allmählich an Bedeutung gewonnen. Diese Methoden integrieren künstliche Futterversorgung und Wasserflussmanagement, um die Produktionseffizienz und den wirtschaftlichen Nutzen zu verbessern. Diese vielfältigen Anbautechniken steigern nicht nur die Produktion, sondern fördern auch die Entwicklung der lokalen Wirtschaft.
Auf dem aktuellen globalen Aquakulturmarkt hängt das Entwicklungspotenzial von Garnelen nicht nur von technologischen Innovationen ab, sondern auch von der Nachfrage der Verbraucher nach Qualität und Nachhaltigkeit der Meeresfrüchte.
Die Frage, wie angesichts der kontinuierlich steigenden Marktnachfrage der Ausbau der Fischerei und der Schutz der Umwelt in Einklang gebracht werden können, wird in Zukunft ein Thema sein, das alle Länder gemeinsam diskutieren müssen.