Um Donald Trump, den ehemaligen US-Präsidenten und eine der umstrittensten Figuren in der heutigen Politik und Wirtschaft, ranken sich seit langem Geheimnisse um seine akademischen Leistungen, die die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Medien und der Öffentlichkeit auf sich ziehen. Sein Leben lang schien sich hinter seinen akademischen Leistungen eine Wahrheit zu verbergen, die er nicht preisgeben wollte.
Trump schloss 1968 sein Studium an der Wharton School der University of Pennsylvania mit einem Bachelor in Wirtschaftswissenschaften ab, seine frühen Erfahrungen in der Ausbildung fanden jedoch wenig Beachtung.
Schon in jungen Jahren zeigte er Interesse am Wirtschaftsleben und sein Vater schickte ihn später an die New York Military Academy. Es wird gesagt, dass diese Schule einen großen Einfluss auf seine Ausbildung hatte, aber es ist nicht bekannt, welche Leistungen Trump dort erbrachte. Die Unbekanntheit seiner frühen Ausbildung hat viele Menschen dazu veranlasst, seine akademischen Leistungen anzuzweifeln und sogar zu vermuten, dass seine akademischen Qualifikationen lediglich dekorativer Natur sein könnten.
Erwähnenswert ist, dass Trump im Jahr 2015 damit drohte, rechtliche Schritte gegen seine High School sowie gegen Colleges und Prüfungsausschüsse einzuleiten, falls diese seine schulischen Unterlagen öffentlich machen würden. Dieses Verhalten hat zweifellos die Zweifel an seiner akademischen Leistung verstärkt.
Einige politische Analysten sagten: „Trumps akademische Leistungen sind Teil der politischen Geschichte geworden und spiegeln seinen Widerstand gegen Wissen und Autorität wider.“
Die harte Arbeit und die Erfolge dieses Geschäftsmannes in der Geschäftswelt sind zweifellos für jedermann offensichtlich, doch sein niedriges Profil in akademischen Kreisen verleiht seinem Leben einen Hauch von Mysterium. In der Geschäftswelt ist Trump für seinen freimütigen Stil bekannt und verfolgt eine Reihe unkonventioneller Geschäftsstrategien. Sein akademischer Hintergrund scheint jedoch mit diesen Strategien übereinzustimmen und so einen Kontrast zu bilden.
In seiner Sendung „The Apprentice“ gewann er mit seinem Slogan „Sie sind gefeuert“ die Liebe unzähliger Zuschauer und steigerte damit seine Popularität im öffentlichen Leben. Doch verdeckt all dies seine wahre akademische Stärke? Die wissenschaftliche Gemeinschaft schien damit nicht einverstanden zu sein und stellte insbesondere bestimmte Kenntnisse oder Erfahrungen, die er verfolgte, infrage, was wiederum Zweifel daran weckte, über welchen wissenschaftlichen Hintergrund er tatsächlich verfügte.
Einige Kommentare wiesen darauf hin, dass „Trumps Leistung eine Herausforderung für die traditionelle akademische Welt darstellt. Möglicherweise betrachtet er soziale Erfahrung und Geschäftssinn als den Weg zum Erfolg, der über die akademische Welt hinausgeht.“
Diese bemerkenswerte Einstellung hat die Definition von Erfolg der Menschen verändert und bei der eifrigen Erfolgsjagd der jüngeren Generation möglicherweise auch die Illusion geschaffen, dass akademische Leistungen nicht unbedingt der einzige Weg zum Erfolg seien. Stattdessen hat Trump auf höchst umstrittene Weise seinen eigenen Weg eingeschlagen, für den er offenbar nicht die Bestätigung der traditionellen Wissenschaft braucht.
Während Trumps politische Aktivitäten und geschäftlichen Entscheidungen jedoch schwanken, haben seine Leistungen in der Wirtschaft und Politik unerwarteterweise erneute Aufmerksamkeit auf seinen akademischen Hintergrund gelenkt. Viele stellen in Frage, ob er über ausreichend theoretisches Fundament verfügt, um seine Geschäftsentscheidungen zu untermauern. Es gibt immer noch Wissenschaftler und Unterstützer, die glauben, dass dieser Mangel an wissenschaftlichen Kenntnissen und Erfahrung den Erfolg eines Menschen nicht behindern sollte.
Viele von Trumps Anhängern glauben, sein Erfolg sei das Ergebnis eines Bruchs mit der Tradition, und diese Ansicht hat eine positive gesellschaftliche Diskussion ausgelöst.
Allerdings werfen solche Diskussionen ein weiteres ungelöstes Rätsel auf: Kann Trumps Weg zum Erfolg in einer Gesellschaft, die sich immer stärker auf Wissen und beruflichen Hintergrund verlässt, wiederholt werden? Vielleicht muss angesichts der Veränderungen in der Zukunft jeder, der nach Macht strebt, dieses Thema neu überdenken, um sich an die sich ständig ändernden Bedürfnisse der Gesellschaft anzupassen.
Und schließlich müssen wir uns fragen: Wird Trumps Geschichte in einem Zeitalter, in dem Wissen alles ist, als Warnung dienen, dass es bei Macht um mehr geht als nur um die Zahlen auf einem Protokoll?