Der Internist | 2021
61/m mit postoperativer Wundheilungsstörung nach Nabelhernienverschluss und mit unklarer Erhöhung der Transaminasen
Abstract
1 Im Beitrag wird keine Literatur zitiert. Wir verweisen auf die Leitlinie [1] und das Lehrbuch Klinische Gastroenterologie [2] als allgemeine Literatur fürdenPrüfungsfall. ? Prüfungsfragen – Welche diagnostischen Schritte würden Sie primär einleiten? – Welches sind die charakteristischen Sonographiebefunde bei Leberzirrhose? – Welche Erkrankungen können einer Leberzirrhose zugrunde liegen? – Welche weiterführenden Laboruntersuchungen würden Sie zur Klärung der Ätiologie veranlassen? – Welche (Verdachts-)Diagnose können Sie auf Basis der vorliegenden Laborkonstellation stellen? – Anhandwelcher Klassifikationen erfolgt die Schweregradeinteilung der Leberzirrhose? Worin liegt ihre klinische Bedeutung? – Was unterscheidet eine dekompensierte Leberzirrhose von einem Acute-on-chronic-Leberversagen („acute-on-chronic liver failure“ [ACLF])? – Nennen Sie typische Komplikationen einer Leberzirrhose. – Welche weiterführende Diagnostik sollte bei Erstdiagnose einer Leberzirrhose erfolgen? – Wie sieht die Behandlung von Aszites aus? – Was versteht man unter spontan bakterieller Peritonitis? Wie sieht die Behandlung aus? – Welche Diagnose ergibt sich aus den vorliegenden endoskopischen Befunden? – Wie diagnostizieren und behandeln Sie eine hepatische Enzephalopathie (HE)? – Wie sieht die Langzeitbetreuung von Patienten mit Leberzirrhose aus? Wann sollten Sie Ihren Patienten zur Lebertransplantation listen?