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Evaluative Inquiry: Engaging Research Evaluation Analytically and Strategically

 
 
 
 
 
 
 

Abstract


Traditionelle Rahmenbedingungen fur die akademische Bewertung konzentrieren sich auf die Erfassung der Leistungen der akademischen und gesellschaftlichen Leistungen der Forschergruppe. Diese Rahmenbedingungen und die Art und Weise, wie sie normalerweise durchgefuhrt werden, basieren auf einigen Dichotomien: akademische versus gesellschaftliche Spharen, quantitative versus qualitative Ansatze und reprasentative versus intervenierende Analysen. Wir argumentieren, dass diese Dichotomien zu einer Vorstellung von akademischen Leistungen beitragen, die in normativer und beschreibender Hinsicht unrealistisch ist. Das hier vorgeschlagene Konzept der „evaluativen Untersuchung“ andert den linearen und individualisierten Begriff des wissenschaftlichen Arbeitens und seiner Bewertung und diskutiert die Implikationen dieser Schritte fur die Arbeit des Analytikers. Wir schlagen stattdessen vor, die akademischen Leistungen als auf eine Vielzahl von akademischen und nichtakademischen Teilnehmern verteilt zu verstehen, die mittels eines Portfolio-Ansatzes untersucht werden sollen. Dieser Ansatz zur Bewertung von Forschungsergebnissen erfordert einen engagierteren Analysten, der die Bewertung sowohl als analytisches als auch als strategisches Projekt ernst nimmt.

Volume None
Pages 176-182
DOI 10.22163/FTEVAL.2019.386
Language English
Journal None

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