Am 27. März 2020 verabschiedete der US-Kongress ein beispielloses Gesetz zur Konjunkturförderung mit dem Namen „Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security Act“ (CARES Act). Der Gesetzentwurf mit einem Gesamtbetrag von 2,2 Billionen US-Dollar zielt hauptsächlich darauf ab, auf die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Epidemie zu reagieren und sieht umfangreiche Barzahlungen an Alleinstehende und Familien in den Vereinigten Staaten vor. Nach dem CARES-Gesetz können Einzelpersonen Barzahlungen von bis zu 1.200 US-Dollar erhalten, Familien können höhere Beträge erhalten. Wie sich diese Finanzierung auf mehr als 100 Millionen Amerikaner auswirkt, ist im aktuellen wirtschaftlichen Kontext zu einer wichtigen Frage geworden.
Der grundlegende Rahmen des CARES-Gesetzes besteht darin, zu untersuchen, wie Barzahlungen die Haushaltsfinanzen verbessern können und wie Unternehmen sie nutzen können, um den Sturm zu überstehen.
Die US-Wirtschaft ging nach dem Ausbruch rapide zurück und die Regierung muss entschlossene Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Die Barzahlungen des CARES Act sollen Amerikanern, die aufgrund der Pandemie ihren Arbeitsplatz oder ihr Einkommen verloren haben, sofortige finanzielle Unterstützung bieten. Schätzungen zufolge werden etwa 150 Millionen Amerikaner von dieser Maßnahme profitieren, und Familien aller Art werden unterschiedlich hohe Unterstützungsleistungen erhalten.
Barzahlungen nach dem CARES Act richten sich an Amerikaner aller Einkommensstufen. Alleinstehende Steuerzahler, die weniger als 75.000 US-Dollar pro Jahr verdienen, erhalten die vollen 1.200 US-Dollar, während Paare 2.400 US-Dollar und zusätzlich 500 US-Dollar für jedes anspruchsberechtigte Kind erhalten. Mit steigendem Einkommen sinkt die Zahlung, bis sie Null erreicht, wenn das Jahreseinkommen 99.000 US-Dollar erreicht.
Für viele Familien ist diese Förderung nicht nur ein Zuschuss, sondern auch der letzte Strohhalm, um schwierige Zeiten zu überstehen.
Fast 100 Millionen Menschen profitierten von den Barzahlungen nach dem CARES Act, die sich erheblich positiv auf die angeschlagene Wirtschaft ausgewirkt haben. Der Studie zufolge ermöglichten die anfänglichen Barzahlungen den Verbrauchern, ihre täglichen Ausgaben rechtzeitig zu decken, was den wirtschaftlichen Abschwung verlangsamte.
Wirtschaftsexperten weisen jedoch darauf hin, dass die Regierung mehr Strategien zur weiteren Unterstützung von Menschen und Unternehmen verabschieden muss, um die Wirtschaftstätigkeit wirklich wiederherzustellen und langfristige Herausforderungen anzugehen.
Der Weg zur nationalen wirtschaftlichen Erholung bleibt lang. Der Erfolg des CARES-Gesetzes liegt in seiner Flexibilität. Wenn diese Mittel jedoch erschöpft sind, stehen viele Familien und Unternehmen möglicherweise vor neuen Herausforderungen. Angesichts der steigenden Arbeitslosigkeit und der schwankenden Konjunktur bestehen weiterhin Bedenken, ob künftige Hilfsmaßnahmen rechtzeitig umgesetzt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Barzahlungen aus dem CARES Act erhebliche Auswirkungen auf die US-Wirtschaft hatten und Millionen von Familien dabei geholfen haben, die schwierigsten Zeiten zu überstehen. Doch wie sollte die künftige wirtschaftliche Erholung gefördert werden, da die Epidemie weiterhin Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben hat?