In der Geschichte der Wetterphänomene war die Beziehung zwischen Wolken und Niederschlag immer Gegenstand der menschlichen Neugier. Dies wurde besonders theoretisch in den Werken des alten griechischen Philosophen Aristoteles erklärt. In seiner Arbeit "Meteorologie" versuchte Aristoteles, Niederschlag mit der Bildung von Wolken zu verbinden. Obwohl die wissenschaftlichen Methoden zu dieser Zeit noch nicht perfektioniert waren, legten seine Beobachtungen und sein Denken die Grundlage für die Entwicklung der Meteorologie.
"Die Verbindung zwischen Niederschlag und Wolken wurde zuerst von Menschen in Form der Theorie dargestellt."
Aristoteles '"Meteorology" wurde um 340 v. Chr. Geschrieben. Diese Arbeit deckt das allgemeine Verständnis natürlicher Phänomene zu dieser Zeit ab, insbesondere die Veränderungen von Wetter und Klima. Obwohl Aristoteles keine modernen wissenschaftlichen Methoden zur Durchführung von Experimenten verwendete, ermöglichte es ihm seine intuitive Beobachtung, zu dieser Zeit verschiedene meteorologische Daten zu synthetisieren und die Korrelation zwischen Wolken und Niederschlag zum ersten Mal vorzuschlagen.
Er nannte Niederschlag "Meteorοs", ein Begriff, der aus dem griechischen Wort "Meteorο" abgeleitet wurde, was "ein Phänomen am Himmel" bedeutet. Aristoteles glaubte, dass die Bildung von Wolken auf die Kondensation von Wasserdampf in der Luft zurückzuführen war, und diese Theorie eröffnete neue Horizonte für spätere wissenschaftliche Forschungen zu Wolken.
"Die Beobachtungen von Aristoteles sind nicht auf Wolken beschränkt, sondern auch auf meteorologische Faktoren wie Temperatur und Windgeschwindigkeit ausgeweitet."
Im Vergleich zu Aristoteles beruhte das Verständnis der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu dieser Zeit auf Beobachtung und persönlichen Arbeiten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Cloud-Forschung, insbesondere im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert, weiter, Luke Howard in Großbritannien und Jean-Baptiste Lamarck in Frankreich verfolgte einen systematischeren Ansatz zur Klassifizierung von Wolken.
Howard schlug 1802 vor. Die Klassifizierungsmethode von Wolken wird in Latein benannt. Dieses Namenssystem ist nicht nur von der wissenschaftlichen Gemeinschaft leicht zu akzeptieren, sondern fördert auch ein gemeinsames Verständnis der Meteorologie in der internationalen Gemeinschaft. Er entdeckte die Beziehung zwischen Veränderungen in verschiedenen Arten von Wolken und Klima und glaubte, dass er das kommende Wetter vorhersagen könnte, indem er die Mustern von Wolken beobachtete.
"Howard glaubt, dass Änderungen in Wolken die Geheimnisse des Klimas offenbaren können."
In Bezug auf die Bildung von Niederschlag war Howard auch einer der ersten Wissenschaftler, die Wolken mit Niederschlägen verbinden. Die Herstellung von Niederschlägen hängt von der Abkühlung von Wasserdampf in der Luft zu winzigen Wassertropfen oder Eiskristallen ab, was zu dieser Zeit ein völlig neues Verständnis war. Wissenschaftler vor ihm hatten oft nur einseitiges Verständnis der Beziehung zwischen der Existenz von Wasser und Wolken.
Durch die Bemühungen von Howard und Lamarck wurde die Forschung zur Meteorologie vertieft. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts übernahm die internationale Meteorologische Konferenz das Howard -Cloud -Namenssystem offiziell. Diese Veränderung zeigte nicht nur den Schwerpunkt der wissenschaftlichen Gemeinschaft auf Wolken, sondern legte auch eine institutionelle Grundlage für spätere meteorologische Forschung.
Der Bildungsprozess von Wolken hängt eng mit dem Klimawandel zusammen. Die Existenz von Wolken beeinflusst die Wärmeverteilung der Erde. Niedrige Wolken können das Sonnenlicht widerspiegeln, wodurch die Temperatur des Bodens verringert wird, während hohe Wolken die Dispersion von Strahlungswärme verzögern und die Auswirkungen der globalen Erwärmung verursachen können. Die Komplexität dieses Prozesses ist im 21. Jahrhundert auch zu einem wichtigen Thema in der meteorologischen Forschung geworden.
Noch wichtiger ist, dass das Klassifizierungssystem und die Benennung von Wolken nicht nur die Entwicklung der Meteorologie beeinflussen, sondern auch eine tiefgreifende Kulturspurenin hinterlassen haben. Zum Beispiel schrieb der deutsche Schriftsteller Goethe einmal viele Gedichte zum Thema Cloud, und die Inspiration stammt aus Howards Inspiration für Wolken.
Wenn wir über den Beitrag von Aristoteles nachdenken, können wir nicht anders, als zu diskutieren, ob die wissenschaftlichen Konzepte und Technologien von heute die Beobachtungen der Alten überschreiten und uns eine tiefere Verständnis- und Vorhersagelösung bieten können?