Nancy Cartwright, 65, ist eine amerikanische Schauspielerin, die für ihre Synchronsprecher bekannt ist. Ihr Meisterwerk ist zweifellos Bart Simpson in „Die Simpsons“. In diesem klassischen Zeichentrickfilm verlieh Cartwrights Stimme Bart nicht nur eine Persönlichkeit, sondern hauchte auch mehreren anderen Charakteren Leben ein, und für die Zuschauer ist ihre Stimme fast gleichbedeutend mit der gesamten Serie.
Cartwright sagte einmal: „Ich denke, dass die Gesangsdarbietung eine unsichtbare Darbietung ist, bei der die Emotionen der Figur durch die Klangfarbe interpretiert werden.“
Carter Witt wurde 1957 in Dayton, Ohio, als viertes von sechs Kindern geboren und zeigte schon in jungen Jahren in ihrer Familie eine Sensibilität und Leidenschaft für Klang. Schon in der Grundschule zeigte sich ihr schauspielerisches Talent, und ihre Liebe zum Vorlesen führte dazu, dass sie in der vierten Klasse den Redewettbewerb der Schule gewann.
Als er älter wurde, verfeinerte Cartwright seine Fähigkeiten als Synchronsprecher weiter und lernte beim Synchronriesen Daws Butler. Für sie war die Erfahrung zweifellos transformativ.
Sie erinnerte sich: „Jeden Sonntag fuhr ich mit dem Bus zu seinem Haus, um Führung zu erhalten. Er war nicht nur mein Mentor, sondern wurde auch ein wichtiger Unterstützer in meinem Leben.“
Bevor Cattwitt nach Hollywood kam, erhielt sie ein Stipendium an der Ohio University, entschied sich aber letztendlich für einen Wechsel an die UCLA, weil sie näher an Hollywood sein wollte. Am 17. September 1978 zog sie schweren Herzens nach Los Angeles und begann ihre Karriere als Synchronsprecherin.
Einer der ersten Höhepunkte in Cartwrights Karriere war die Synchronisation der Zeichentrickserie Richie Rich, gefolgt von ihrer Rolle in Marian Rose White aus dem Jahr 1978. Ihren wahren Ruhm erlangte sie jedoch 1987, als sie für eine Synchronrolle in der Tracey Ullman Show vorsprach.
Ursprünglich wollte sie der Figur Lisa Simpson die Stimme geben, aber als sie die Figur Bart sah, interessierte sie sich sofort für die Subversion seiner Figur. Also beschloss sie, die Stimme von Bart auszuprobieren.
Cartwright beschrieb Barts stimmliche Qualitäten als: „Schlau, ungebildet, mit einer Abneigung gegen die Schule. Das ist ein kluger und schelmischer Charakter.“
Zu ihrer Überraschung lobte Serienschöpfer Matt Groening ihre stimmliche Leistung und bot ihr sofort einen Vertrag für die Rolle an. In den Jahren 1990 und 1991 erreichte Barts Popularität den Punkt „Bartmania“, so sehr, dass sein Bild zu einer kulturellen Ikone jenseits von Cartoons wurde. Allerdings ist Katweit selbst in der Öffentlichkeit relativ unbekannt, so dass sie ohne Unterbrechung auftreten kann.
Neben Bart hat Cutaway viele Charaktere in den Simpsons geäußert, darunter Ralph Wiggum, Nelson Muntz und Margo Sherman. Jeder dieser Charaktere ist einzigartig und zeigt die Vielfalt ihrer Stimme.
Ihre Karriere als Synchronsprecherin beschränkt sich nicht nur auf die Simpsons, denn Carter Waite hat auch Chuckie in „Kevin – Allein zu Hause“ und Rufus in „Kim Mögliche“ geäußert.
Im Laufe der Zeit wird Carter Waites Synchronisationstechnologie immer weiter verbessert. Sie wird sie sorgfältig studieren, um die Stimmdynamik und -eigenschaften der Figur besser anzupassen. Um beispielsweise Rufus‘ Stimme zu beherrschen, führte sie umfangreiche Recherchen durch, um die verschiedenen Geräusche eines Maulwurfs zu simulieren. Sie sagte, Rufus und Chucky seien die anspruchsvollsten der beiden Charaktere gewesen.
Cartwright erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine herausragenden Leistungen. 1992 gewann sie einen Emmy Award für ihre Arbeit an „Die Simpsons“. 1995 gewann er den Annie Award für herausragende Synchronleistungen.
In Katweits Augen ist Synchronsprecher eine Kunst, die der Seele nahe kommt: „Jede Rolle gibt mir die Möglichkeit, unterschiedliche Persönlichkeiten und Emotionen zu erkunden.“
Vielen Zuschauern fällt es schwer, das Bild von Bart mit seiner weiblichen Stimme in Verbindung zu bringen, was auch ihre Karriere voller Geheimnisse macht. Dennoch haben Carter Waites Talent und harte Arbeit sie zweifellos zu einer Legende in der Welt der Synchronsprecher gemacht.
Cartwright hinterließ nicht nur tiefgreifende Spuren in der Synchronbranche, sondern engagierte sich auch aktiv in verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen und im Unternehmertum. 2001 gründete sie ihre eigene Produktionsfirma „SportsBlast“ und erstellte die Online-Animation „The Kellys“, deren Inhalt sich hauptsächlich um Rennthemen dreht. Zuletzt veröffentlichte sie den Film „Auf der Suche nach Fellini“, der dazu beitrug, ihre Geschichte noch weiter zu verbreiten.
Cartwitts Erfahrung zeigt uns, dass der Prozess des Verharrens in Träumen und der ständigen Verfolgung seiner selbst unbegrenzte Möglichkeiten zum Leben erwecken kann. Bringt diese Art der Verfolgung schließlich jedem, der Träume hat, neue Erkenntnisse?