Wussten Sie, bei welchen Lebensmittel die Gesundheitshinweise eigentlich nur leere Worte sind?

In der heutigen schnelllebigen Gesellschaft sind Ernährung, Gesundheit und Ernährung zu Themen geworden, die jeden betreffen. Wenn viele Verbraucher Lebensmittel kaufen, werden sie oft von den auf der Verpackung aufgedruckten Gesundheitskennzeichnungen angezogen. Auf diesen Etiketten werden häufig Wörter wie „gesund“, „fettarm“ und „ohne Zuckerzusatz“ des Lebensmittels hervorgehoben. Allerdings ist die wahre Bedeutung dieser Etiketten möglicherweise nicht so schön, wie wir denken. In diesem Artikel gehen wir der Wahrheit hinter diesen Etiketten auf den Grund, um Verbrauchern dabei zu helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen.

Gemäß der Definition der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) ist eine „autorisierte gesundheitsbezogene Angabe“ eine Aussage, die nach Prüfung durch die FDA auf einem Lebensmittelprodukt oder Nahrungsergänzungsmittel angebracht werden darf und die darauf hinweist, dass ein bestimmtes Lebensmittel bzw Lebensmittelzutaten können das Risiko einer bestimmten Krankheit oder gesundheitlicher Beschwerden verringern.

Der aktuelle Status der Gesundheitskennzeichnungen

Hinter Lebensmitteletiketten, die aktiv an die Gesundheit appellieren, verbergen sich oft unbekannte Fakten. In den Vereinigten Staaten werden gesundheitsbezogene Angaben von der FDA reguliert, während Werbung von der Federal Trade Commission reguliert wird. Gemäß den Richtlinien der FDA dürfen nur gesundheitsbezogene Angaben auf Produkten gekennzeichnet werden, die die Prüfung bestehen und bestimmte Standards erfüllen, doch viele Angaben sind noch recht vage.

Was ist eine zugelassene gesundheitsbezogene Angabe?

Zugelassene gesundheitsbezogene Angaben beziehen sich auf Angaben, die im Rahmen einer FDA-Prüfung bestätigt wurden. Diese Angaben müssen über ausreichende wissenschaftliche Beweise verfügen, um ihre gesundheitlichen Auswirkungen zu belegen. Im Gegensatz dazu sind qualifizierte gesundheitsbezogene Angaben solche, die zwar über ein gewisses Maß an wissenschaftlicher Unterstützung verfügen, aber nicht die Kriterien für eine zugelassene gesundheitsbezogene Angabe erfüllen. Qualifizierte gesundheitsbezogene Angaben müssen von einem Warnhinweis begleitet werden, der den Umfang der wissenschaftlichen Beweise, die die Angabe stützen, genau wiedergibt.

Verbraucher werden oft von vagen Etiketten wie „natürlich“ oder „ohne Zuckerzusatz“ angezogen, aber diese Etiketten stellen möglicherweise nicht unbedingt die tatsächlichen gesundheitlichen Vorteile eines Lebensmittels dar.

Die Gefahren vager Gesundheitskennzeichnungen

Einige gängige vage Gesundheitskennzeichnungen wie „gesund“, „biologisch“, „fettarm“ usw. spiegeln nicht unbedingt den wahren Nährwert des Produkts wider. Verbraucher urteilen aufgrund dieser Kennzeichnungen oft falsch. Einige Studien weisen sogar darauf hin, dass viele Etiketten zu gesundheitlichen Überzeugungen führen, die nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt werden. Daher sollten Verbraucher bei der Auswahl von Lebensmitteln vorsichtiger sein, da nicht alle Etiketten vertrauenswürdig sind.

Wie können Verbraucher sich schützen?

Verbraucher sollten angesichts dieser Etiketten skeptisch sein. Probieren Sie die folgenden Methoden aus, um eine intelligentere Wahl zu treffen:

  • Überprüfen Sie die Zutatenliste: Die Zutatenliste kann oft praktischere Nährwertinformationen liefern.
  • Suchen Sie nach einer zuverlässigen Zertifizierung durch Dritte: Einige Produkte verfügen möglicherweise über Zertifizierungszeichen von unabhängigen Organisationen, was ihre Zuverlässigkeit erhöhen kann.
  • Bewerten Sie gesundheitsbezogene Angaben sorgfältig: Auch wenn Angaben auf dem Etikett vorhanden sind, müssen diese dennoch gegen Ihre eigenen Gesundheitsbedürfnisse abgewogen werden.

Die Zukunft gesundheitsbezogener Angaben

Da Verbraucher immer mehr auf gesunde Ernährung achten, wird auch die Überwachung der Lebensmitteletiketten schrittweise verstärkt. Allerdings besteht bei vielen Normalverbrauchern immer noch ein mangelndes Bewusstsein für diese gesundheitsbezogenen Angaben. Die Aufklärung der Verbraucher und die Verbesserung der Transparenz sind die Richtungen, in denen die Lebensmittelindustrie in Zukunft zusammenarbeiten muss.

Experten fordern jeden Verbraucher auf, sein eigenes Gesundheitsbewusstsein zu stärken und Gesundheitskennzeichnungen auf Lebensmitteln rational zu betrachten, um Missverständnisse und falschen Verzehr zu vermeiden.

Schlussfolgerung

Unabhängig davon, ob Sie Lebensmittel des täglichen Bedarfs oder spezielle Gesundheitsprodukte kaufen, sollten Sie bei der Auswahl vorsichtiger sein. Verbraucher müssen sich darüber im Klaren sein, dass die auf den Etiketten bereitgestellten Informationen nicht unbedingt die tatsächlichen Produkteigenschaften widerspiegeln. Wie treffen Sie angesichts aller Arten von Gesundheitskennzeichnungen eine kluge Wahl?

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