In der Automobilwelt ist Klang nicht mehr nur ein Nebenprodukt des mechanischen Betriebs, sondern ein integraler Bestandteil des Fahrzeugdesigns. Mit der Entwicklung des Active Sound Design (ASD) sind Automobilhersteller in der Lage, den Klang ihrer Fahrzeuge neu zu gestalten, um das Fahrerlebnis zu verbessern. Wir werden uns mit der ASD-Technologie befassen und zeigen, wie sich dieses Sounddesign auf die Innen- und Außenumgebung des Autos auswirkt und die Gefühle der Verbraucher verändert.
Aktives Sounddesign ist ein Soundtechnologiekonzept, das darauf abzielt, das Klangerlebnis innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs zu verändern oder zu verbessern.
Das aktive Sounddesign nutzt vorhandene Fahrzeughardware, um unerwünschte Geräusche zu unterdrücken, und synthetisiert Audio, um einen neuen Sound zu erzeugen. Da die Umweltauflagen immer strenger werden, ist der Geräuschpegel vieler Kleinmotoren immer unbefriedigender. Beispielsweise kann ein herkömmlicher Auspuffsound langweilig klingen, während die hochfrequenten Geräusche von Elektrofahrzeugen die Passagiere stören können. ASD entstand.
Beim aktiven Sounddesign gehören zu den Haupttechnologien die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) und die Motorgeräuschverbesserung (ESE). ANC wird verwendet, um unerwünschte interne Geräusche zu eliminieren, während ESE echte Motordaten verwendet, um einen lauteren und dynamischeren Motorsound zu synthetisieren.
„Da die Anforderungen an den Kraftstoffverbrauch steigen, wird der Klang herkömmlicher Verbrennungsmotoren unattraktiv, was Hersteller dazu veranlasst, die ASD-Technologie zu erkunden, um die Klangqualität zu verbessern.“
Da die Verbrauchernachfrage nach Fahrzeugsound steigt, entscheiden sich viele Marken dafür, in Fahrzeugsounddesign zu investieren, um die Markenidentität zu stärken. Durch ASD können Automobilhersteller nicht nur die Klangqualität verbessern, sondern auch eine einzigartige Fahratmosphäre schaffen. Marken wie BMW und Kia haben diese Technologie in ihren Modellen implementiert und eine positive Marktresonanz erhalten.
Allerdings wird die Einführung von ASD von normalen Verbrauchern nicht immer begrüßt. Einige BW-Modelle haben bei den Nutzern Zweifel geweckt. In einigen Kommentaren wurde darauf hingewiesen, dass die Authentizität synthetischer Klänge unzureichend sei, was zu Unzufriedenheit bei den Verbrauchern führte. Andere Marken stärken ihre Marktposition, indem sie das Sounddesign ihrer Fahrzeuge anpassen.
„Mit dem Aufkommen von Elektro- und Hybridfahrzeugen ist das Streben nach einem angenehmen Fahrgeräusch für Hersteller zu einer neuen Herausforderung geworden.“
Bei Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeugen erschwert das Fehlen von Motorgeräuschen die Markenbekanntheit. Daher stehen viele Hersteller vor der Wahl: Den traditionellen Motorsound reproduzieren oder ein völlig neues Soundkonzept entwickeln? Diese Entscheidung wird die Wiedererkennung des Produkts durch die Verbraucher stark beeinflussen.
Viele Ingenieure wiesen darauf hin, dass es auf dem heutigen Markt keinen einheitlichen Standard für synthetische Geräuschanforderungen gibt und es eine große Herausforderung darstellt, die Geräuscheffekte von Änderungen in der Motormikrostruktur effektiv zu reproduzieren. Durch die digitale Signalverarbeitungstechnologie hat ASD die Möglichkeit, diese klanglichen Lücken zu schließen.
Aktives Sounddesign verändert nicht nur das traditionelle Fahrerlebnis, sein Potenzial ist für alle offensichtlich. Mit fortschreitender Technologie könnte das Autofahren in Zukunft immersiver und zu einem multisensorischen Erlebnis werden. Wir kommen nicht umhin zu fragen, wie sich das Fahrerlebnis der Zukunft mit der Weiterentwicklung des Auto-Sounddesigns verändern und weiterentwickeln wird.