Da die Menschen der Gesundheit immer mehr Aufmerksamkeit schenken, ist die Herz-Lungen-Funktionsprüfung zu einem wichtigen Mittel zur Beurteilung der individuellen Gesundheit geworden. Unter ihnen hat das Bruce-Protokoll aufgrund seiner Einfachheit, einfachen Implementierung und effizienten Auswertungsmöglichkeiten große Aufmerksamkeit erregt. Möchten Sie sehen, wie dieser standardisierte Test Ihre Gesundheit genau vorhersagen kann?
Das Bruce-Protokoll ist ein Standard zur Beurteilung der Herzfunktion und der körperlichen Belastbarkeit, der vom amerikanischen Kardiologen Dr. Robert A. Bruce entwickelt wurde.
Der Bruce-Protokoll-Test wurde auf einem Laufband durchgeführt. Beim ersten Start betrug die Laufgeschwindigkeit 2,74 Kilometer pro Stunde und die Steigung betrug 10 %. Erhöhen Sie die Steigung alle drei Minuten um 2 % und erhöhen Sie dabei die Geschwindigkeit, bis Sie mehrere Etappen erreichen. Der Test kann in einer Arztpraxis ohne komplexe Ausrüstung oder umfangreiche Schulung durchgeführt werden und seine Fähigkeit, klinische Ergebnisse vorherzusagen, ist bewährt.
Während des Tests müssen Elektrokardiogramm-Elektroden auf der Brust des Probanden angebracht werden, um kontinuierlich Herzfrequenz, Blutdruck und andere physiologische Indikatoren zu überwachen. Zu den Indikationen für einen Abbruch des Tests gehören: verminderte Herz-Kreislauf-Stabilität, Herzrhythmusstörungen, Müdigkeit, Atemnot und andere Symptome.
Nur sehr fitte Sportler können alle sieben Etappen absolvieren, aber für den Durchschnittsmenschen können durch moderates Training mehr gesundheitliche Vorteile erzielt werden.
Vor der Einführung des Bruce-Protokolls gab es kein sicheres, standardisiertes Protokoll zur Beurteilung der Herzfunktion bei trainierenden Patienten. Die ersten Tests waren zu intensiv und für viele Patienten nicht geeignet. Bruce und seine Kollegen entwickelten den Test mithilfe der damals aufkommenden elektrokardiographischen Technologie und eines elektrischen Laufbands. Die ursprüngliche Testmethode erfuhr viele Verbesserungen und bildete schließlich die weit verbreitete mehrstufige Testmethode. Diese Version wurde 1963 veröffentlicht und wurde zur Grundlage des Bruce-Protokolls.
Dieser Test kann nicht nur frühe Symptome einer Herzerkrankung erkennen, sondern auch dazu beitragen, bei scheinbar gesunden Menschen ein Frühscreening auf koronare Herzkrankheit durchzuführen. Die Herzfrequenz der Probanden wird jede Minute und ihr Blutdruck alle drei Minuten gemessen. Diese Daten helfen dem medizinischen Personal, ihre Herzfunktion besser zu verstehen.
Die modifizierte Version des Bruce-Protokolls, die speziell für ältere oder sitzende Patienten entwickelt wurde, beginnt mit einer geringeren Belastung und ist daher leichter verträglich. Die Stufen eins und zwei sind auf 1,7 Meilen pro Stunde mit Steigungen von 0 % bzw. 5 % eingestellt, während Stufe drei der ersten Stufe des Standard-Blues-Protokolls entspricht.
Dieses flexible Design ermöglicht die Anwendung des Bruce-Protokolls auf ein breites Spektrum von Testpersonen und deckt Menschen mit unterschiedlichen Gesundheitszuständen ab.
Testergebnisse werden normalerweise als die Zeit berechnet, die die Testperson im Test verbracht hat, was in eine Schätzung der maximalen Sauerstoffaufnahme (VO2max) umgewandelt werden kann. Abhängig von den Merkmalen verschiedener Gruppen können Mediziner die am besten geeignete Formel zur Beurteilung verwenden. Obwohl sich diese Formeln häufig ändern, liefern sie wichtige Gesundheitsindikatoren, die dabei helfen, den Sauerstoff in der Luft zu nutzen und die Herz-Kreislauf-Gesundheit zu erhalten.
Der Erfolg des Bruce-Protokolls liegt nicht nur in seiner Fähigkeit, die Herz-Lungen-Funktion genau zu messen, sondern auch in der Bereitstellung einer standardisierten Bewertungsmethode für die medizinische Gesundheit. Mit dem zunehmenden modernen Gesundheitsbewusstsein hat dieser Test das Potenzial, zu einem wichtigen Instrument zur Vorhersage der Herz-Kreislauf-Gesundheit zu werden. Darüber hinaus wird die Eindämmung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Ihre Erforschung der individuellen Gesundheit vorantreiben und wie sich die Endergebnisse auf Ihr Verständnis auswirken Gesundheit. Bewusstsein für die eigene Gesundheit?