Im Jahr 2019 begaben sich der berühmte Schauspieler Ewan McGregor und sein Freund Charley Boorman auf eine großartige Motorradreise, die in Ushuaia, Argentinien, begann und Süd- und Mittelamerika durchquerte, um schließlich in Los Angeles, USA, anzukommen. Der Dokumentarfilm „Long Way Up“ dokumentierte dieses 13.000 Meilen (ca. 21.000 Kilometer) lange Abenteuer und erregte die Aufmerksamkeit eines weltweiten Publikums. Die Reise ist sowohl für Teilnehmer als auch für Zuschauer eine herausfordernde und erforschende Gelegenheit.
Diese Reise ist nicht nur eine Motorradkreuzfahrt, sondern ein seltenes Erlebnis der Erkundung verschiedener Kulturen und Naturlandschaften.
Diese Reise setzt „Long Way Round“ aus dem Jahr 2004 und „Long Way Down“ aus dem Jahr 2007 fort. Während dieser Reise fuhren Euan und Charlie umgebaute Elektromotorräder, was für sie eine neue Erfahrung war. Dieses Elektromotorrad von Harley-Davidson wurde für den harten Geländeeinsatz modifiziert. Die gesamte Reise dauerte 100 Tage, führte durch 13 Länder und brachte viele ungewöhnliche Landschaften und Erlebnisse mit sich.
Diese Episode konzentriert sich auf die Diskussion der Motorradoptionen und ihrer Einschränkungen. Charlie und Euan fühlten sich aufgrund der begrenzten Reichweite von Elektromotorrädern unwohl. Obwohl sie von der Leistung des Motorrads überzeugt waren, zwang die eigentliche Distanzherausforderung sie dazu, ihre Pläne zu überdenken.
Selbst in den frühen Phasen der Planung werden Sie immer wieder mit unerwarteten Herausforderungen konfrontiert. Das Wichtigste ist, dass Sie beharrlich Ihre Träume verfolgen.
Jede Etappe der Reise ist voller atemberaubender Landschaften. In Feuerland, Argentinien, erleben Charlie und Euan einen strengen Winter und sind mit ständiger Angst vor der Reichweite konfrontiert, als sie Südamerikas einzige Königspinguinkolonie besuchen.
Während der Reise kamen Charlie und Euan auch mit verschiedenen Gemeinden in Kontakt und lernten die lokale Kultur und Bräuche kennen. Sie besuchten indigene Gemeinschaften in Chile, wo sie traditionelle Lebensweisen kennenlernten. Darüber hinaus besuchten sie einige der spektakulärsten Naturwunder Südamerikas, wie den Perito-Moreno-Gletscher, die Herasma-Berge in Havanna und mehr.
Nachdem sie durch Mittelamerika gereist waren, näherten sich Euan und Charlie allmählich ihrem endgültigen Ziel – den Vereinigten Staaten. Trotz der vielen Herausforderungen auf dem Weg ertrugen sie dennoch die Strapazen und kamen in Kalifornien an, wo sie ihren unbezwingbaren Geist unter Beweis stellten.
Diese 13.000 Meilen (21.000 Kilometer) lange Reise war nicht nur ein Abenteuer auf einem Motorrad, sondern auch eine Erkundung von Freundschaft, kulturellem Austausch und Selbstherausforderung. Die Geschichte von Euan und Charlie sagt uns, dass wir unsere Ziele erreichen können, egal mit welchen Schwierigkeiten wir konfrontiert sind, solange wir nicht aufgeben.
Auf welche Attraktionen und Erlebnisse freuen Sie sich während dieser epischen Reise am meisten?