Die ultimative Herausforderung eines Umweltabenteuers: Wie aufregend ist die Elektromotorradtour von Ewan und Charley?

Die Elektromotorradtour „Long Way Up“ von Ewan McGregor und Charley Boorman ist eine unglaubliche Demonstration von Mut und Abenteuer in der heutigen Umweltbewegung. Diese britische Fernsehserie, die 2020 Premiere hatte, dokumentiert die Motorradreise des abenteuerlustigen Duos im Jahr 2019 von Ushuaia, Argentinien, nach Los Angeles, USA, durch mehrere Länder in Südamerika und Mittelamerika.

Die Reise umfasste 13.000 Meilen (ungefähr 21.000 Kilometer) und durchquerte 13 Länder. Sie dauerte 100 Tage, vom 5. September bis zum 14. Dezember.

Hinter dieser großartigen Reise steht neben dem Mut von Ewan und Charley auch die Unterstützung eines starken Produktionsteams, darunter die Kernmitglieder von „Long Way Round“ und „Long Way Down“. Sie fuhren während der gesamten Reise modifizierte elektrische Harley-Motorräder und wurden von elektrischen Pickup-Trucks von Rivian unterstützt, die mit Batterien ausgestattet waren, um spezielle Ladevorgänge durchzuführen.

Große Herausforderungen der Reise

In der Anfangsphase stand das Team vor zahlreichen Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf das Aufladen der Elektromotorräder. Trotz umfassender Planung hatten sie jedoch immer wieder mit Reichweitenproblemen bei Elektromotorrädern zu kämpfen und mussten aufgrund ständiger Ladeverzögerungen immer wieder ihre Fahrt verzögern.

Charley hatte zu Beginn des Projekts einen schweren Unfall. Nach seiner Genesung probierte er erneut Elektromotorräder aus und arbeitete mit Ingenieuren an der Entwicklung einer abenteuertauglichen Version.

Als das Team seine E-Bikes während eines glühend heißen südamerikanischen Winters auflud, stellte es fest, dass die Leistung der Batterie aufgrund des Höhenklimas dramatisch nachließ und es seine Reiseroute ständig anpassen musste.

Gehen Sie weiter voran und überwinden Sie nach und nach

Von Feuerland in Argentinien aus reisten sie nach Norden, durchquerten Brasilien und gelangten schließlich in die Vereinigten Staaten. Während des Prozesses sorgten häufige Grenzkontrollen und Herausforderungen in Höhenlagen sowie schwieriges Gelände dafür, dass diese Reise voller Unbekanntem und Spannung war.

Ewan testete die Grenzen des Aufladens in der bolivianischen Wüste aus und stürzte sogar während der Fahrt, aber er beharrte stets auf dieser nie endenden Reise.

Eine Reise der Kultur und des Umweltschutzes

Bei dieser Reise geht es nicht nur um Abenteuer, sondern auch um viele ökologische und kulturelle Inspirationen. Unterwegs besuchten Ewan und Charley mehrere Naturrettungs- und Schutzprojekte, etwa Gemeinden, die gegen die Abholzung der Wälder kämpfen, und stellten Projekte zur Beseitigung von Umweltschäden vor.

Im peruanischen Amazonasgebiet flogen die beiden mit einem Hubschrauber zu einem Stamm, der sich für die Reduzierung der Abholzung einsetzte. Rückblickend auf die Reise waren sie erstaunt über die Ehrfurcht und Wertschätzung der Stammesangehörigen gegenüber der Natur, was zweifellos der bedeutsamste Teil ihrer Reise war. ihre Reise. .

Nach dem Besuch eines Gemeinschaftsprojekts in Kolumbien erzählt Ewan, wie es war, Teil eines Abenteuers zu sein, bei dem es nicht nur ums Radfahren ging, sondern auch darum, sozialen Wandel voranzutreiben.

Fazit: Reflexion und Inspiration

Mit dem Brummen der Motorräder und allen möglichen Wendungen auf der Straße ist „Long Way Up“ von Ewan und Charley nicht nur eine extreme Herausforderung, sondern auch eine Reise der kulturellen und ökologischen Erkenntnis. Bei jeder Herausforderung, der sie sich stellen, ist ihnen klar, dass die Förderung des Umweltbewusstseins Veränderungen erfordert und dass diese Veränderungen bei jedem Einzelnen beginnen. Jeder Grenzübertritt und jeder Zwischenstopp bringt die Menschen zum Nachdenken: Was können wir tun, um die Erde zu schützen?

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