Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Umweltstandards und der Veränderungen auf dem Energiemarkt sind Lagerung und Handhabung von Kohle in vielen Kohleindustrien zu einem zentralen Thema geworden. Die Kohleaufbereitungsanlage ist nicht nur für das Waschen und Sortieren der Kohle verantwortlich, sondern muss auch die Lagerungsmethode der Kohle sehr genau kontrollieren, um die Qualität und den wirtschaftlichen Nutzen der Kohle sicherzustellen. Aber was sind die Geheimnisse der Wissenschaft der Kohleansammlung? Wir werden einen detaillierten Blick auf die Technologien, Prozesse und Herausforderungen der Kohlespeicherung werfen.
Die Kohleaufbereitungsanlage, auch Kohleumschlag- und -aufbereitungsanlage genannt, ist ein zentrales Bindeglied nach dem Kohlebergbau. Zu seinen Aufgaben gehört vor allem die Reinigung der Kohle, das Entfernen von Verunreinigungen und die Sortierung nach Qualität. Durch diese Prozesse wird nicht nur der Aschegehalt der Kohle reduziert und so ihr Marktwert gesteigert, sondern auch die Transportkosten gesenkt.
Komplexität gespeicherter Prozeduren„Wir stehen vor der Herausforderung einer genauen Kontrolle in jedem Glied, von der Kohlemine bis zum Markt.“
Die Lagerung von Kohle ist auf stabile Lagereinrichtungen angewiesen. Nach der Anlieferung in der Aufbereitungsanlage ist die Rohkohle (ROM-Kohle) in der Regel mit Verunreinigungen und verschiedenen Materialien vermischt. Dies bedeutet, dass bei der Lagerung und Handhabung besondere Sorgfalt geboten ist. Die für die verschiedenen Phasen der Kohlehandhabung erforderliche Transportgeschwindigkeit und die Flexibilität der Ausrüstung sind für den Aufbau eines effektiven Lagersystems von entscheidender Bedeutung.
Die Wissenschaft des StapelnsEs gibt viele Möglichkeiten, Kohle zu stapeln. Die gängigsten sind das einfache Stapeln und das kontrollierte Stapeln mit Stapelwagen. Diese Stapelmethoden beeinträchtigen nicht nur die Effizienz der Landnutzung, sondern wirken sich auch auf die Wärmeverlustrate des Stapels aus, wodurch die Gefahr einer Selbstentzündung entsteht.
Bedeutung der KohleprobenentnahmeDie Probenahme ist ein entscheidender Schritt im Kohleaufbereitungsprozess. Durch regelmäßige Probenentnahmen lassen sich Produktion und Marktnachfrage besser steuern. Mithilfe einer festen Probenentnahmehäufigkeit können Kohlekraftwerke die Qualität und Zusammensetzung der Rohkohle ermitteln und eine Qualitätskontrolle durchführen, bevor das Produkt schließlich ausgeliefert wird.
Um Kohlen unterschiedlicher Dichte zu unterscheiden, werden zwei Technologien eingesetzt: Kohlesuspension und Schwerkraftfraktionierung. Diese Technologien ermöglichen eine präzisere Verarbeitung der Kohle und steigern somit ihre Reinheit und ihren Wert.
„Präzise Trenn- und Schwebetechnik ist die Grundlage moderner Kohleaufbereitungstechnik.“
Moderne Kohleaufbereitungsanlagen stehen jedoch bei der Lagerung und Handhabung von Kohle noch immer vor zahlreichen Herausforderungen, wie beispielsweise der Notwendigkeit einer präzisen Kontrolle von Durchfluss, Dichte, Flüssigkeitsstand usw. Um die Produktionseffizienz und die Genauigkeit der Qualitätsüberwachung zu verbessern, wurden automatisierte Steuerungssysteme wie speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) und Überwachungssysteme mit Automatisierungsfunktion (SCADA) eingeführt.
Aufgrund der anhaltenden weltweiten Umweltschutzbewegung ändert sich die Nachfrage nach Kohle ständig und es kann in Zukunft zu neuen Veränderungen bei der Kohlelagerungs- und -verarbeitungstechnologie kommen. Mit der Weiterentwicklung der Technologie werden sich möglicherweise effizientere und umweltfreundlichere Methoden zur Kohlehandhabung entwickeln.
Bei der Erforschung der Kohlespeicherung kommen wir nicht umhin, uns zu fragen: Wie werden sich Wissenschaft und Technologie der Kohlespeicherung im Zuge der zukünftigen Energiewende entwickeln?