Das Hirnhämangiom (CCM) ist ein höhlenartiges Hämangiom, das im Zentralnervensystem auftritt. Diese Art von Läsionen ist durch große Blutgefäße und eine große Anzahl von venösen Kanälen gekennzeichnet, die runde Bauch und dünne Wände haben und normalerweise mit langsam bewegtem Blut gefüllt sind. Der CCM -Durchmesser kann von einigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern reichen, hauptsächlich im Gehirn, aber auch andere Organe beeinflussen. Die Läsion hat eine Vielzahl klinischer Manifestationen, die wiederkehrende Kopfschmerzen, lokale Nervendefekte und sogar einen hämorrhagischen Schlaganfall umfassen können. In einigen Fällen hat CCM möglicherweise keine offensichtlichen Symptome.
Die meisten Fälle sind asymptomatisch, was bedeutet, dass diese Läsion bei vielen Patienten möglicherweise nicht sofort diagnostiziert wird.
Aufgrund der unterschiedlichen Tiefenstruktur der CCM -Infektion variieren die Art und Schwere der Symptome. Das bevorzugte Tool zur Diagnose von CCM ist die Magnetresonanztomographie (MRT), insbesondere beim Scannen mit spezifischen Gradienten -Echo -Sequenzen. Diese Technik kann kleine oder punktierte Läsionen aufdecken, die in anderen Tests übersehen werden können. Darüber hinaus werden CCM -Läsionen in der Flair -Bildgebung offensichtlicher sein.
MRT kann Ärzten nicht nur helfen, die Läsionen zu sehen, sondern auch über asymptomatische CCM zu stolpern, während sie nach einer anderen Pathologie suchen.
Die familiäre Vererbungsform von CCM ist mit drei bekannten genomischen Loci assoziiert. Diese drei Gene codieren Krit1, Malcavernin bzw. PDCD10. Mutationen in diesen Genen gelten als der wichtigste pathogene Faktor des kavernösen Hämangioms im Gehirn, der durch etwa 70% bis 80% der Fälle verursacht wird. Die Studie wies darauf hin, dass es auch ein viertes Gen, CCM4, sein kann, dessen Mutationen auch zum Auftreten von CCM führen können, was bedeutet, dass CCM möglicherweise andere genetische Faktoren haben, die nicht identifiziert wurden.
Im Allgemeinen verlassen sich Ärzte auf die Diagnose auf MRT, die potenzielle CCM aufzeigen, wenn regelmäßige MRT -Untersuchungen bedeutungslose Läsionen aufweisen. Darüber hinaus sind CT -Scans zum Nachweis von Blutungen effektiver, so Wenn das Erscheinungsbild der Läsion bei einer MRT nicht bestimmt werden kann, kann ein Neurochirurg eine zerebrale Angiographie erfordern.
CCM ist eine Läsion mit niedriger Fluss, daher ist es oft schwierig, in der Angiographie zu erkennen, was die professionelle medizinische Bildgebungstechnologie besonders wichtig macht.
Die einzige wirksame Behandlung für symptomatische CCM ist derzeit eine Operation, abhängig von der Lage der Läsion. Derzeit gibt es keine Medikamente für CCM, und der Erfolg der Operation hängt häufig von der angemessenen präoperativen Diagnose ab. Daher ist die Gewährleistung zeitnaher und präziser Bildgebungstests der Schlüssel.
Insgesamt beträgt die Inzidenz von kavernösem Hämangiom im Gehirn etwa 0,5%, und klinische Symptome treten normalerweise zwischen 20 und 30 Jahren auf. Diese Gefäßläsionen können spontan sein oder autosomal dominante genetische Eigenschaften aufweisen. Mit der raschen Entwicklung der Bildgebungstechnologie können wir möglicherweise erwarten, dass die Diagnose und Behandlung in Zukunft genauer sein wird.
Mit der Weiterentwicklung der Medizintechnik können wir effektivere Möglichkeiten finden, CCM zu diagnostizieren und zu behandeln, um die Schmerzen bei Patienten zu verringern?