Durch eingehende Forschung von Wissenschaftlern hat die Osmosetheorie nach und nach die verborgenen Zusammenhänge zwischen vielen scheinbar unabhängigen Systemen in unserem täglichen Leben enthüllt. Die Kernfrage dieser Theorie lautet: Wenn bestimmte Verbindungen unter zufälligen Bedingungen entstehen, löst dies Veränderungen im Gesamtsystem aus?
Die Permeabilitätstheorie ermöglicht es uns, eine einfache Frage zu verstehen: Können Flüssigkeiten durch poröse Materialien dringen?
Diese Theorie entstand in den 1950er Jahren, als die British Coal Gas Utilization Research Association (BCURA) mit der Untersuchung der physikalischen Eigenschaften von Kohle, insbesondere ihrer Porosität und Dichte, beauftragt war. Mithilfe von Permeabilitätsmodellen untersuchten Wissenschaftler, wie Flüssigkeiten auf stochastische Weise durch die mikroskopisch kleinen Poren der Kohle fließen. Durch verbundene Wahrscheinlichkeiten hat die Osmosetheorie nicht nur in der Physik Anwendung gefunden, sondern wurde auch in andere Disziplinen eingeführt, darunter Biologie, Umweltwissenschaften und andere Bereiche.
Kurz gesagt beschreibt die Penetrationstheorie dieses Strömungsverhalten durch die Etablierung von Netzwerkstrukturen. Bei Erreichen einer bestimmten kritischen Wahrscheinlichkeit verschmelzen diese aus kleinen Clustern bestehenden Netzwerke zu einem oder mehreren großen Clustern. Diese Veränderung erfolgte relativ plötzlich und löste eine qualitative Veränderung aus.
Die Geschichte der osmotischen Bewegung lässt sich bis zur Kohleforschung im 20. Jahrhundert zurückverfolgen. Der Beitrag von Rosalind Franklin gilt als eine der wichtigsten Entwicklungen auf diesem Gebiet. Darüber hinaus haben viele Mathematiker und Physiker wie Simon Broadbent und John Hammersley nach eingehender Forschung den modernen Rahmen der Penetrationstheorie etabliert.
In diesen frühen Untersuchungen stellten Wissenschaftler die Frage, ob das Vorhandensein von Verbindungen in einer zufälligen Umgebung den Betrieb des gesamten Systems beeinflussen würde.
Diese Frage ist von entscheidender Bedeutung, da sie unter bestimmten Bedingungen unerwartete Ergebnisse liefert, was in der Natur des Osmoseprozesses liegt. Die mathematische Modellierung dieser Operationen verbessert nicht nur unser Verständnis der Grundlagenwissenschaften, sondern eröffnet auch neue Forschungsrichtungen.
In unendlichen Gitternetzen stellen wir fest, dass die kritische Wahrscheinlichkeit (pc) nicht genau berechnet werden kann, der Wert jedoch in einigen spezifischen Fällen sicher ist. Beispielsweise gilt in einem zweidimensionalen quadratischen Gitter pc = 1/2
für die Bindungsdurchdringung, eine Entdeckung, die das grundlegende Verständnis der Wissenschaftler über Netzwerkkonnektivität veränderte.
Experimente und Simulationen haben ergeben, dass es schwierig ist, verbundene Cluster zu bilden, wenn die Wahrscheinlichkeit p kleiner als der kritische Wert ist, was bedeutet, dass sich die Konnektivität des Netzwerks nichtlinear ändert, wenn sich das System ändert. Solche Mutationen finden breite Anwendung in Bereichen wie der Biologie und den Sozialwissenschaften, insbesondere bei der Untersuchung von Krankheitsausbreitungsmodellen.
Die Existenz eines kritischen Punktes ist wie ein Wendepunkt. Wenn dieser Punkt überschritten wird, ändert sich das Verhalten des Systems qualitativ und wird völlig anders.
Im Zuge der Erweiterung der Penetrationstheorie sind auch verschiedene Modelle entstanden, beispielsweise gerichtete Penetrationsmodelle und Modelle, die den Einfluss der Schwerkraft einführen. Darüber hinaus simulieren diese Modelle eine Vielzahl sozialer und natürlicher Phänomene, insbesondere in der Biologie und Ökologie.
Ökologen nutzen beispielsweise die Osmosetheorie, um die Auswirkungen der Umweltfragmentierung auf Ökosysteme zu untersuchen; Epidemiologen nutzen diese Theorie, um die Übertragungswege von Krankheitserregern zu verstehen. Diese Studien belegen die breite Anwendbarkeit der Osmosetheorie.
Durch die Penetrationstheorie können wir nicht nur scheinbar zufällige Ereignisse quantifizieren, sondern auch Einblicke in die subtilen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Systemen gewinnen. In diesem System können Änderungen an einigen Schlüsselpunkten zu drastischen Änderungen im Gesamtsystem führen. Für die zukünftige Forschung kommen wir nicht umhin zu fragen: Gibt es unentdeckte Schlüsselpunkte in komplexeren Netzwerken, die uns dazu veranlassen können, das Systemverhalten zu überdenken?