Das Geheimnis des Nebennierenadenoms: Warum tritt es so oft im Stillen auf?

Nebennierenadenom, allgemein bekannt als Nebennierenadenom, bezieht sich normalerweise auf gutartige Tumoren, die von Zellen der Nebennierenrinde ausgehen. Obwohl dieser Tumor in den meisten Fällen funktionell inaktiv und asymptomatisch ist, kann er unbeabsichtigt auftreten und schwer zu verhindern sein. Neuesten Forschungsergebnissen zufolge sind Nebennierenadenome mit verschiedenen endokrinen Symptomen verbunden, beispielsweise mit dem Cushing-Syndrom (übermäßiger Cortisolismus) und dem Conn-Syndrom (primärer Aldosteronismus), die beide wissenschaftliche Aufmerksamkeit auf diese Erkrankung gelenkt haben.

Die meisten Nebennierenadenome sind asymptomatisch, weshalb sie in der klinischen Diagnose häufig übersehen oder bei anatomischen Untersuchungen sogar zufällig entdeckt werden.

Symptome eines Nebennierenadenoms

Nebennierenadenome treten in verschiedenen Formen auf, je nachdem, ob der Tumor funktionsfähig ist. Nicht funktionierende Adenome weisen normalerweise keine offensichtlichen Symptome auf, während funktionelle Adenome von den folgenden endokrinen Symptomen begleitet sein können:

  • Muskel-Skelett-System: Osteoporose, Muskelschwäche oder -atrophie
  • Herz-Kreislauf: Bluthochdruck
  • Endokrinologie und Stoffwechsel: Fettleibigkeit (häufiger bei Männern), Virilisierung (häufiger bei Frauen), Hyperandrogenismus, unregelmäßige Menstruation
  • Neuropsychologie: Schlafstörungen, Depression
  • Haut: Leichte Blutergüsse, Dehnungsstreifen, Hirsutismus, Akne

Krankheitsursache

Das Auftreten eines Nebennierenadenoms hängt häufig mit der abnormalen Proliferation von Nebennierenrindenzellen zusammen. Diese Zellen befinden sich in der dreischichtigen Struktur der Nebenniere, nämlich der Zona glomerulosa, der Zona fasciculata und der Zona reticularis. Die Ursache für diese abnormale Proliferation entspricht möglicherweise nicht den normalen physiologischen Bedürfnissen und sekretorischen Aktivitäten und kann auf genetische Mutationen zurückzuführen sein.

Die Nebenniere ist ein dynamisches Organ und alternde Zellen werden ständig durch neue Zellen ersetzt. Dieser Erneuerungsprozess trägt zur Aufrechterhaltung der Funktion der Nebenniere bei, kann aber auch zur Bildung von Tumoren führen.

Pathophysiologie

Funktionelle Nebennierenadenome können die normale Nebennierenaktivität beeinträchtigen und zu einer übermäßigen Sekretion von Nebennierenrindenhormonen führen, die oft als Hyperadrenohormone bezeichnet werden. Dieser Prozess kann verschiedene endokrine Störungen verursachen und den Zustand des Patienten komplizierter machen.

Diagnosemethoden

Aufgrund ihrer asymptomatischen Natur werden Nebennierenadenome häufig zufällig durch bildgebende Untersuchungen wie CT-Scan oder MRT im Rahmen anderer Behandlungen entdeckt. Diese Art von Adenom wird auch als „zufälliger Tumor“ bezeichnet. Obwohl Nebennierenadenome schwer von normalem Nebennierengewebe zu unterscheiden sind, weisen sie nach der Entfernung häufig regelmäßige und klar definierte Grenzen auf.

Behandlungsmöglichkeiten

Nicht funktionierende Nebennierenadenome können in der Regel durch langfristige Nachsorge und Überwachung behandelt werden, während funktionelle Adenome je nach Art der Erkrankung und ihrem Fortschreiten unterschiedliche Behandlungen erfordern. Wenn das Adenom dazu führt, dass die Nebenniere und das umgebende Gewebe schrumpfen, muss es möglicherweise chirurgisch entfernt werden. Einige Studien haben darauf hingewiesen, dass die laparoskopische retroperitoneale Adenektomie durch den Vergleich verschiedener chirurgischer Methoden einen guten Effekt auf die Reduzierung von Spätkomplikationen und die Verkürzung der Genesungszeit hat, es sind jedoch noch weitere Untersuchungen erforderlich, um den spezifischen Effekt zu bestätigen.

Prognose

Die Langzeitprognose für Patienten mit der Diagnose nicht funktionierender Nebennierenadenome ist im Allgemeinen günstig. Auch bei Patienten mit funktionellen Nebennierenadenomen kann durch eine frühzeitige Diagnose und Behandlung eine gute Prognose erzielt werden.

Epidemiologie

Nebennierenadenome kommen bei Frauen häufiger vor als bei Männern, treten im Allgemeinen häufiger bei Erwachsenen auf und treten bei Frauen in einem früheren Alter auf.

Während der Stillzeit verändern Nebennierenadenome aufgrund der Autoimmunität das allgemeine Hormonsekretionsmuster. Wird diese stille Bedrohung in den Mittelpunkt unserer zukünftigen medizinischen Forschung rücken?

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