Die Wiedergeburt des römischen Rechts: Wie hat das Mittelalter die alten Gesetze wieder in das Licht des Tages gebracht?

Als Entwicklung der Zeiten hat sich das Rechtssystem unzählige Veränderungen und Regeneration unterzogen, insbesondere die Wiederbelebung des alten römischen Rechts im Mittelalter, das sich tiefgreifend auf das heutige Rechtssystem auswirkte.In diesem Artikel werden wir die Entwicklung des alten römischen Rechts und wie das Mittelalter zur Wiedergeburt dieses rechtlichen Erbes führte.

Die Grundlagen des alten römischen Rechts

Archic Römisches Recht (650–264 v. Chr.) Ist der Ursprung des römischen Rechts, und sein Kern ist das IUS Civile (Latein: öffentliches Recht), das aus zwei Hauptelementen besteht: Mos Maiorum (Latein: Der Weg der Vorfahren) und Leges (Latein: Gesetz).

In der frühen römischen Gesellschaft war das Gesetz nicht nur eine Sammlung schriftlicher Gesetze, sondern auch eng mit religiösen, kulturellen und sozialen Normen verbunden.Zwischen 451 und 449 wurde Mos Maiorum in die berühmten "zwölf Tische" zusammengestellt und wurde zu einem wichtigen Eckpfeiler des Gesetzes.

Das Entwicklungsstadium des römischen Rechts

Während der Zeit vor der Klassik von 264 v. Chr. Bis 27 v.Nach der Herrschaft des Reiches unter Augustus erreichte das römische Recht ein neues Niveau, das als "klassisches römisches Recht" bezeichnet wird.Zu diesem Zeitpunkt wurde die Autorität der Richter klarer, und das Gesetz wechselte allmählich von Mundpropaganda zu formelleren Zusammenstellung und Interpretation.

Justinians Code

Während der souveränen Zeit von 284 bis 565 n. Chr. Versprach Justinian der Große den Corpus Iuris Civilis, ein Kodex, der die Essenz der Gesetze des alten Roms zusammenbrachte und die Grundlage für spätere Gesetze wurde.Seine Bemühungen sortierten nicht nur die Gesetze der Zeit, sondern betonten auch die Beziehung zwischen Religion und Recht, die im späteren Mittelalter neue Entwicklungen erlangte.

Mittelalterliche Rechtsausbildung und Rechtssystem

Mit der kräftigen Entwicklung der Bildung im späten Mittelalter kehrte die Rechtsstudie allmählich in die akademische Welt zurück.An der Universität Bologna im 11. Jahrhundert förderte die Wiederentdeckung des römischen Rechts den Wohlstand der Rechtsforschung.Die Wissenschaftler in dieser Zeit wurden als "Kommentatoren" bezeichnet.

Die Arbeiten der Wissenschaftler haben die "rechtlichen Anmerkungen" gebildet, die eine moderne Auslegung der alten Gesetze enthält und lehnte und recherchiert zu diesem Gesetz leitet.

Die Verschmelzung des kirchlichen Rechts und des säkularen Rechts

Das kirchliche Recht, insbesondere die vom Papst erlassenen Gesetze und Entscheidungen, wirkt sich tiefgreifend auf das System des Gewohnheitsrecht und des Zivilrechtes aus.In dieser Zeit bildeten das säkulare Recht und das kirchliche Recht allmählich einen Zustand der "Gemeinde" (IUS -Kommune) und beeinflusste die Rechtssysteme verschiedener Länder.

Integration von Rechtssystemen und moderner Transformation

Mit dem Aufstieg der Renaissance und der Erleuchtung wurden rechtliche Gedanken unterzogen, was sich auch in der Wiederaufbau des Rechtssystems widerspiegelte.Zum Beispiel wurde das französische Zivilgesetzbuch auf der Grundlage der Grundsätze des alten römischen Rechts formuliert, wodurch die Anwendung des Gesetzes klarer und systematischer wurde.

Die Entstehung eines neuen Rechtssystems ist nicht nur eine Betonung der alten Gesetze, sondern auch eine umfassende Reform der Rechtspraxis.

Zeitgenössischer Einfluss der alten Gesetze

Das heutige Rechtssystem wird von der Regeneration mittelalterlicher römischer Gesetze beeinflusst.Die Rechtssysteme vieler Länder folgen diesen langjährigen Prinzipien immer noch, wodurch sie unveränderliche Weisheit bei der Anwendung des Rechts widerspiegeln.Die Wiederbelebung dieser alten Gesetze ermöglicht es uns nicht nur, auf die Vergangenheit zurückzublicken, sondern auch die Möglichkeiten zukünftiger rechtlicher Entwicklung zu untersuchen.

In diesem langen Fluss der Rechtsgeschichte sehen wir, wie das alte römische Recht im Mittelalter wieder angesehen und in das moderne Rechtssystem integriert wurde.Wie entwickelt sich in diesem Zusammenhang die Zukunft des Rechts?

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