Geheimnisse der Wirbelarterien: Wie sie zur Lebensader des Gehirns werden

Auf der hoch aufragenden Wirbelsäule befindet sich eine Gruppe wichtiger Blutgefäße, die im Hintergrund für unser Leben sorgen. Die Arteria vertebralis ist nicht nur die Hauptschlagader im Hals, sondern auch ein lebenswichtiges Blutversorgungssystem. Diese Arterien entspringen in der Arteria subclavia, verlaufen nach oben entlang des Halses, dringen in den Schädel ein, bilden eine einzige Arteria basilaris und werden zu einer wichtigen „Lebensader“ für das Gehirn.

Die Wirbelarterien sind die wichtigsten Blutgefäße, die das Gehirn und die umgebenden Strukturen versorgen. Sie sind für die Blutversorgung des oberen Rückenmarks, des Hirnstamms, des Kleinhirns und des Hinterhirns verantwortlich.

Die Arteria vertebralis entspringt normalerweise am posterior-superioren Aspekt der Arteria subclavia und tritt durch das Foramen transversum des sechsten Halswirbels (C6) in die Wirbelsäule ein. Diese Arterien vereinigen sich am Eintritt in den Schädel zur Arteria basilaris, die den Hirnstamm versorgt und mit den Arteria circumflexa verbunden ist, so dass bei einem Problem mit den Halsschlagadern eine Versorgung des Gehirns über diese Arterien weiterhin möglich ist. Das Verständnis der Vertebralarterien kann uns nicht nur dabei helfen, ihre physiologischen Funktionen zu verstehen, sondern hilft uns auch, ihre pathologischen Zustände zu verstehen.

Aufbau der Vertebralarterie

Diese Arterien können in vier Segmente unterteilt werden, darunter das vordere Foraminalsegment, das Foraminalsegment, das äußere Segment und das innere Segment. Das vordere Loch befindet sich tief im Hals. Es geht in das Querloch jedes Halswirbels über, der äußere Teil verläuft durch die Schädelbasis und der innere letzte Teil durchdringt die harte Hirnhaut (Dura mater) bis in den Schädel.

„Angesichts der Variabilität und Größe der Vertebralarterien erschweren diese Eigenschaften die klinische Beurteilung und Behandlung.“

Jede Arterie hat ihre eigene einzigartige Struktur und Funktion. Beispielsweise verläuft das vordere Foramen zwischen den vorderen Skalenusmuskeln und den langen Halsmuskeln, während das Foramen durch einen komplexen Bereich mit Nerven und Venen verläuft. . Daher ist es möglich, dass diese Arterien bei Beschädigung oder Veränderung neurologische Probleme in unterschiedlichem Ausmaß verursachen.

Funktion der Vertebralarterien

Als Teil des vertebralen-basilären Arteriensystems besteht die Hauptfunktion der Vertebralarterien in der Blutversorgung des oberen Rückenmarks, des Hirnstamms, des Kleinhirns und des Hinterhirns. Die Gesundheit dieser Arterien wirkt sich direkt auf unsere Bewegung, unser Empfinden und unsere kognitiven Fähigkeiten aus.

„Jede Erkrankung oder jeder Unfall der Spinalarterie kann zu einer schwerwiegenden Mangeldurchblutung des Gehirns führen, was wiederum die Lebensqualität beeinträchtigt.“

Klinische Bedeutung und Krankheiten

Die Gesundheit unserer Spinalarterien ist für uns lebenswichtig. Aufgrund ihrer komplexen Anatomie können diese Arterien von verschiedenen Pathologien betroffen sein. So kann beispielsweise ein Schlaganfall in der Vertebralarterie zu einem Schlaganfall im hinteren Kreislauf führen und auch eine Manipulation der Wirbelsäule kann einen Riss der Vertebralarterie verursachen. In diesen Situationen ist ein sofortiges Eingreifen des Arztes erforderlich, um sicherzustellen, dass die mit der Vertebralarterie verbundene Erkrankung richtig behandelt wird.

Diagnosetechniken

Der Gesundheitszustand der Vertebralarterien kann üblicherweise durch verschiedene bildgebende Verfahren wie Doppler-Ultraschall, CT-Angiographie oder Phasenkontrast-Magnetresonanztomographie (PC-MRI) diagnostiziert werden. Diese Techniken ermöglichen eine detaillierte Beurteilung der Blutflussgeschwindigkeit in einer Arterie. Die durchschnittliche normale Arteriengeschwindigkeit beträgt während der Herzsystole 63,6 cm/s und während der Diastole 16,1 cm/s. Zudem kommt es aufgrund der unterschiedlichen Qualität der Vertebralarterien zu deutlichen Abweichungen bei den Messwerten auf beiden Seiten.

Variation und Anpassung

Struktur und Form der Vertebralarterie können bei verschiedenen Individuen erheblich variieren, was als Vertebralarterienvariation bezeichnet wird. Beispielsweise kann eine Asymmetrie im Durchmesser der linken und rechten Arterien vorliegen. Bei manchen Menschen kann der Durchmesser der Vertebralarterien auf beiden Seiten um bis zu 25 % abweichen. Solche Unterschiede können Auswirkungen auf die Stabilität des Blutflusses und die Wirksamkeit der Blutversorgung haben.

Abschluss

Da die Arteria vertebralis eines der zentralen Organe zur Aufrechterhaltung physiologischer Funktionen ist, können ihre Struktur, Funktion und klinische Bedeutung nicht ignoriert werden. Durch ein tieferes Verständnis der Spinalarterien können wir unser Bewusstsein für entsprechende Erkrankungen schärfen und ihnen vorbeugen und so unser kostbarstes Leben schützen. Haben Sie in einem so vernetzten System schon einmal darüber nachgedacht, wie Sie die Gesundheit Ihrer Spinalarterien besser pflegen und schützen können?

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