Die überraschende Wahrheit über die Rh-Krankheit: Warum verursacht sie Hydrops fetalis?

Hydrops fetalis oder Hydrops fetalis ist eine Erkrankung, die sich beim Fötus entwickelt und durch Flüssigkeitsansammlung oder Schwellung in mindestens zwei fetalen Hohlräumen gekennzeichnet ist. Dieser Zustand kann schwerwiegende Auswirkungen auf das Wachstum und die Entwicklung des Fötus haben, seine Ursachen und Mechanismen sind jedoch oft rätselhaft.

Es gibt viele Manifestationen von Ödemen, die die Stirnhaut des Fötus, den Brustkorb (Pleuraerguss), den Herzbeutel (Perikarderguss) und den Bauch (Aszites) betreffen können. Diese Symptome werden durch eine frühe Herzinsuffizienz verursacht, die auf die Unfähigkeit des fetalen Herzens zurückzuführen ist, mit dem Bedarf, normalerweise einem ungewöhnlich hohen Blutfluss, Schritt zu halten.

Ödeme sind in der Regel eine Manifestation des fetalen Unterhautgewebes und können in manchen Fällen sogar zu einem spontanen Abort führen.

Pathophysiologie von Ödemen

Hedes fetalis resultiert in der Regel aus einer fetalen Anämie. In diesem Fall muss das fetale Herz die Blutzufuhr erhöhen, um ausreichend Sauerstoff bereitzustellen. Diese Anämie kann auf immunologische oder nichtimmunologische Ursachen zurückzuführen sein.

Immunpathophysiologie

Rh-Krankheit (Erythroblastosis fetalis) ist der einzige Immunfaktor, der Ödeme verursacht. Wenn es Unterschiede in den Rh-Antigenen zwischen der schwangeren Mutter und dem Fötus gibt (z. B. wenn die Mutter Rh-negativ und der Fötus Rh-positiv ist), produziert das Immunsystem der Mutter Antikörper gegen die roten Blutkörperchen des Fötus und verursacht so Auflösung der roten Blutkörperchen und letztendlich schwere Anämie.

Die Auswirkungen der Rh-Erkrankung sind auf den Angriff der Mutter auf die Rh-positiven roten Blutkörperchen des Fötus zurückzuführen, der zum Zerfall der roten Blutkörperchen des Fötus führt, was zu einer hämolytischen Anämie führt.

Nicht-immune Pathophysiologie

Die Ursachen für nicht-immunologische Ödeme sind vielfältig und können fetale Tumore, Herzfehler, Twin-Graft-Syndrom usw. umfassen. Alle diese Faktoren können den Herzleistungsbedarf erhöhen und zu Herzversagen und entsprechenden Ödemen führen.

Viele Krankheiten und Zustände können Ödeme verursachen, darunter Anämie, Herzrhythmusstörungen, fetale Infektionen usw.

Diagnosemethoden

Die Diagnose eines Hydrops fetalis beruht hauptsächlich auf einer Ultraschalluntersuchung. Die Diagnose wird mittels Ultraschall bestätigt, wenn in mindestens einer Höhle überschüssige Serumflüssigkeit gefunden wird, begleitet von einem Hautödem (mehr als 5 mm dick).

Behandlungsplan

Die Behandlung von Ödemen hängt von der Ursache und dem Stadium der Schwangerschaft ab. Bei Föten mit schwerer Anämie können in utero Bluttransfusionen erforderlich sein, um die Überlebensrate des Fötus vor der Entbindung zu erhöhen. Bei Herzproblemen wie Herzrhythmusstörungen kann der Zustand durch die Medikamente der Mutter verbessert werden.

In manchen Fällen kann Hydrops fetalis mit medizinischen Eingriffen behandelt werden, beispielsweise durch die Drainage von intrauteriner Flüssigkeit, um den Druck auf den Fötus zu verringern.

Obwohl mittlerweile viele Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, darunter der spezifische Zustand des Fötus, der Gesundheitszustand der Mutter und die Anzahl der Schwangerschaftswochen. Darüber hinaus engagiert sich die moderne Medizin auch für die Vorbeugung solcher Erkrankungen und reduziert so das Auftreten von Rh-Erkrankungen und damit verbundenen Ödemen.

Angesichts der Fortschritte in der Medizintechnik bleibt jedoch die Frage bestehen: Was können wir tun, um diese Erkrankungen im Voraus zu erkennen und effektiv zu behandeln, wenn sie erneut auftreten?

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