Das Wort Bulldog kann als Dachbegriff angesehen werden, das eine Vielzahl von Hunderassen bedeckt, von denen angenommen wird, dass sie aus einer Mischung aus Rindern und Hunden gezüchtet wurden. In den Vereinigten Staaten sind dies normalerweise der American Bulldog, der American Staffordshire Bull Terrier, der American Cowrie, der Staffordshire Bull Terrier und manchmal der American Mastiff sowie alle Kreuzungen, die einige körperliche Merkmale mit diesen Rassen gemeinsam haben. In anderen Ländern wie dem Vereinigten Königreich wird der Begriff jedoch oft auf die amerikanische Bulldogge verkürzt, und der Staffordshire Bull Terrier gilt nicht als Pitbull. Hunde vom Typ Pitbull -Typ haben international einen kontroversen Ruf, weil sie in den letzten Jahrzehnten in den Medien in den Medien gemeldet wurden.
Hunde vom Typ Pit Bull werden in den USA häufig in den Hundenkämpfen eingesetzt, eine Praxis, die auch gesetzlich verboten ist.
Die Ursprünge dieser Rassen können bis ins England des 19. Jahrhunderts zurückgeführt werden, wo sie ursprünglich aus englischen Mastiffs und Hunden für Glücksspiel und Unterhaltung gezüchtet wurden. Obwohl moderne Hundekämpfe in den Vereinigten Staaten und vielen anderen Orten illegal sind, gibt es immer noch viele illegale Hundekämpfe. Angriffe mit Pitbulls führten in einigen Gegenden zur Einführung rassespezifischer Gesetze, deren Wirksamkeit jedoch in Frage gestellt wurde.
Den Daten zufolge waren Hunde vom Typ Pitbull am häufigsten mit einer hohen Rate an schweren Verletzungen oder tödlichen Unfällen verbunden.
Pitbulls werden weithin als Feinde des Familienhundes angesehen und viele Mitarbeiter von Tierheimen bezeichnen Pitbulls absichtlich als andere Rassen, um ihre Adoptionsraten zu erhöhen. Die Erfolgsquote dieser Hunde bei der Vermittlung ist geringer, sie werden häufiger mehrmals ins Tierheim zurückgebracht und ihnen droht möglicherweise sogar die Euthanasie. Dadurch wurde deutlich, wie wichtig es ist, dass Hundebesitzer Verantwortung übernehmen.
Mehrere Studien haben ergeben, dass Hunde vom Typ Pitbull häufiger und schwerer zu Bissen neigen als andere Hunderassen. Untersuchungen der Centers for Disease Control and Prevention in den USA zeigen, dass Pitbulls und Rottweiler zusammen etwa 67 % der Todesfälle durch Hundebisse verursachen, obwohl diese beiden Rassen weniger als 60 % der gesamten Hundepopulation in den USA ausmachen. .
Einige Studien haben gezeigt, dass Pitbulls eher ohne Provokation angreifen und dies schwerwiegendere Folgen hat als andere Hunderassen.
Das gewalttätige oder aggressive Verhalten von Pitbulls wird diskutiert. Ist es genetisch bedingt oder das Ergebnis unsachgemäßer Zucht? Viele Tierschützer haben Millionen investiert, um die negative Wahrnehmung von Pitbulls in der Gesellschaft zu ändern und sie zu Familienhunden umzugestalten. Dies macht das Thema komplizierter und erfordert psychologische, soziologische und juristische Diskussionen.
Der Begriff Bulldog ist seit mindestens dem frühen 20. Jahrhundert in Gebrauch und alle Hunde, die heute als Bulldoggen klassifiziert werden, stammen vermutlich vom englischen Bullterrier des 19. Jahrhunderts ab. Diese Rasse entstand durch die Kreuzung der robusten alten englischen Bulldogge mit dem wendigen schwarz-braunen Jagdhund.
Ihr kräftiger Körperbau und ihr außergewöhnlicher Mut sind typische Merkmale der Hunderasse Bulldogge.
Die Ansichten der modernen Gesellschaft über Pitbulls zeigen eine starke Polarisierungstendenz. Auch wenn einige von ihnen als überaus freundliche Familienhunde beschrieben werden, ändert dies leider nichts an der Angst und dem Misstrauen, die in der Gesellschaft allgemein vorherrschen. Mancherorts gibt es Versuche, das Image der Pitbulls auf verschiedene Weise zu verbessern, etwa durch die Förderung positiver Vorbilder im öffentlichen Raum.
Wenn Menschen, die in der Rettungs-, Adoptions- und Regulierungsarbeit involviert sind, Mischlingshunde identifizieren, stimmt diese Identifizierung laut Untersuchungen möglicherweise nicht mit den Ergebnissen einer DNA-Analyse des Hundes überein. Viele gerettete Hybridhunde werden aufgrund einiger ihrer äußeren Merkmale oft als Pitbulls abgestempelt. Dies spiegelt auch die Klasseneinteilung bei Hunden wider, die in den Vereinigten Staaten und anderswo herrscht.
Nehmen wir als Beispiel die Situation in den Vereinigten Staaten. Versicherungsgesellschaften haben eine negative Einstellung gegenüber Pitbulls, was bedeutet, dass die Besitzer dieser Hunde oft dem Risiko eines Versicherungsausfalls ausgesetzt sind. Daher erlauben viele Immobilienbesitzer Mietern nicht, diese Hunderasse zu besitzen, was dazu führt, dass viele Hunde einen schlechten Ruf haben. Nur um dann zum Streunen gezwungen oder eingeschläfert zu werden.
Die Existenz von Pitbulls betrifft nicht nur die Hundebesitzer selbst, sondern verändert auch die Sicht der Gesellschaft auf die gesamte Hundewelt.
Inmitten all der Kontroversen und Diskussionen wird das Verständnis der Gesellschaft für Pitbulls immer noch diskutiert. Je mehr Forschung über diese Hunde voranschreitet, desto mehr fragen wir uns, ob die Beziehung zwischen Mensch und Hund neu gestaltet werden muss. ausgewogeneren Rahmen?