Wer hat ein hohes Risiko für Osteonekrose? Diese schockierenden Statistiken sind Ihnen vielleicht nicht bekannt!

Osteonekrose, auch Osteonekrose oder Knocheninfarkt genannt, ist das Absterben von Knochengewebe aufgrund einer Unterbrechung der Blutversorgung. Im Anfangsstadium dieser Erkrankung verlaufen die Symptome möglicherweise unerkennbar, doch mit der Zeit können die Gelenkschmerzen der Patienten immer schlimmer werden und ihre Bewegungsfähigkeit einschränken. Jüngsten Berichten zufolge gibt es in den Vereinigten Staaten jedes Jahr etwa 15.000 Fälle von Osteonekrose. Am häufigsten sind Erwachsene im Alter zwischen 30 und 50 Jahren davon betroffen. Wer ist also eher von dieser Krankheit betroffen?

Risikofaktoren

Zu den Risikofaktoren für Osteonekrose zählen Knochenbrüche, Gelenkverrenkungen, Alkoholmissbrauch und die Einnahme hoher Steroiddosen. Es gibt noch weitere Risikofaktoren, die es zu beachten gilt, darunter Strahlentherapie, Chemotherapie und Organtransplantation. Tatsächlich kann dies auch ohne ersichtlichen Grund geschehen. Bei vielen Sportlern ist die Ursache dieser Erkrankung beispielsweise eine Überbeanspruchung der Gelenke oder äußere Verletzungen.

Die meisten Menschen, die an Osteonekrose erkranken, haben bereits eine Vorerkrankung, beispielsweise eine Gelenkverletzung oder eine Operation.

Betroffene Gebiete

Am häufigsten tritt Osteonekrose im Oberschenkelknochen (Femur) auf, relativ häufig kommen aber auch der Oberarmknochen (Humerus), das Knie, die Schulter und der Knöchel vor. Laut der Studie kann es bei manchen Patienten an mehreren Stellen gleichzeitig zu Osteonekrose kommen, was zu einer weiteren Einschränkung der Beweglichkeit führt.

Behandlungsmethoden

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Osteonekrose, die häufigste davon ist die totale Hüftgelenksersatzoperation. Allerdings bringt die Hüftgelenksersatzoperation auch einige Nachteile mit sich, wie etwa eine lange Genesungszeit und die Tatsache, dass die Lebensdauer des Hüftgelenks in der Regel nur 20 bis 30 Jahre beträgt. Für junge Menschen reicht dies möglicherweise nicht aus, um ihr Leben lang zu überstehen. In einigen Fällen wurden Operationen zur Dekompression des Rumpfes und Knochentransplantationen zur Linderung des Zustands eingesetzt, aber es bedarf weiterer Forschung, um ihre Wirksamkeit zu bestätigen.

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Patienten, die sich einer Rumpfdekompressionsoperation unterziehen, bei physikalischer Therapie keine nennenswerte Verbesserung erfahren, im Vergleich zu Patienten, die nur Physiotherapie erhalten.

Patientenpopulation

Das Alter ist ein wesentlicher Risikofaktor für Osteonekrose, insbesondere bei Menschen zwischen 30 und 50 Jahren. Darüber hinaus sind Männer im Allgemeinen häufiger betroffen als Frauen. Zu den Risikopatienten zählen vor allem Sportler und Menschen, die regelmäßig viel trainieren. Sie neigen eher zu dieser Erkrankung. Mehrere bekannte Sportler, wie etwa der American-Football-Spieler Bo Jackson und der Tennisspieler Rafael Nadal, standen aufgrund von Osteonekrose vor dem Ende ihrer Karriere.

Soziokultureller Einfluss

Eine Osteonekrose kann für bestimmte Spitzensportler im Laufe ihrer Karriere besonders verheerende Folgen haben. 1991 musste der amerikanische Profi-Footballspieler Bo Jackson seine Karriere aufgrund einer Osteonekrose vorzeitig beenden und auch andere Sportler wie Brett Favre und Floyd Landis waren in unterschiedlichem Ausmaß von der Krankheit betroffen. Diese Erkrankungen wirken sich nicht nur auf die körperliche Gesundheit der Sportler aus, sondern auch auf die medizinische Perspektive der Sportgemeinschaft.

Diagnose und Ausblick

Die Diagnose einer Osteonekrose basiert üblicherweise auf medizinischen bildgebenden Verfahren wie Röntgenaufnahmen, CT-Scans oder MRTs. Frühe Röntgenbilder können normal erscheinen, mit Fortschreiten der Krankheit können bildgebende Untersuchungen jedoch typische Veränderungen zeigen. Die Wirksamkeit der Behandlung einer Osteonekrose hängt von der Lage des betroffenen Knochens, dem Ausmaß der Schädigung und der Wirksamkeit der Selbstrekonstruktion ab.

Unbehandelt kann sich die Osteonekrose verschlimmern und zu Knochenabbau und der Entwicklung von Arthritis führen.

Da Osteonekrose zunehmend mehr Aufmerksamkeit erhält, bleiben Lebensstil und Gesundheitsmanagement vieler Hochrisikogruppen wichtige Richtungen für die künftige Forschung. Verstehen wir angesichts der Bedrohung durch Osteonekrose wirklich unsere eigenen Risikofaktoren?

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