Warum benötigen manche Menschen eine intravenöse Ernährung? Entdecken Sie die absoluten Indikationen!

Intravenöse Ernährung, auch intravenöse Ernährung genannt, bezieht sich auf die Abgabe von Nährstoffen an eine Person über die Venen, um den normalen Ess- und Verdauungsprozess zu umgehen. Solche Produkte werden in der Regel von Pharmaunternehmen oder spezialisierten Arzneimittelherstellern hergestellt und stellen auf der Grundlage individueller Bedürfnisse geeignete Nährstoffmischungen zusammen, darunter Glukose, Salz, Aminosäuren, Lipide, Vitamine und Nahrungsmineralien.

Total parenterale Ernährung (TPN) ist eine Lösung, wenn andere Wege keine ausreichende Ernährung bieten.

Medizinische Anwendungen der intravenösen Ernährung

Intravenöse Ernährung kommt vor allem bei Funktionsstörungen des Darms zum Einsatz, etwa wenn der Darm verstopft oder undicht ist. Diese Technik wurde bei komatösen Patienten eingesetzt, obwohl die enterale Ernährung normalerweise die bevorzugte Option ist. Die intravenöse Ernährung ist eine praktikable Lösung, wenn Patienten nicht in der Lage sind, ausreichend Nahrung über den Mund oder den Darm zu erhalten, um einer Mangelernährung vorzubeugen.

Absolute Indikationen für eine vollständige intravenöse Ernährung

Zu den Erkrankungen, die die Verwendung einer vollständigen intravenösen Ernährung erfordern, gehören: Kurzdarmsyndrom, Dünndarmverschluss, aktive Darmblutung, vollständiger Pseudoverschluss mit Nahrungsmittelunverträglichkeit und hoher Darmausstoß (definiert als mehr als 500 ml/Tag) Trakt-kutan Fistel usw. In diesen Fällen ist der Darm des Patienten nicht in der Lage, die benötigten Nährstoffe effektiv aufzunehmen, und eine vollständige intravenöse Ernährung ist die einzige Option.

Intravenöse Ernährung bei älteren Menschen

Ältere Patienten haben aufgrund unterschiedlicher physiologischer, psychischer oder physischer Bedingungen häufig eine unzureichende Nahrungsaufnahme. In dieser Population wird eine intravenöse Ernährung empfohlen, wenn die orale oder enterale Ernährung nicht länger als 3 Tage aufrechterhalten werden kann oder wenn angenommen wird, dass die Ernährung möglicherweise nicht ausreicht, um den Bedarf für mehr als 7 bis 10 Tage zu decken. Bei Patienten mit mehreren chronischen Erkrankungen sind die mit der Anwendung intravenöser Ernährung verbundenen Risiken relativ erhöht, die notwendige Ernährung kann diesen Patienten jedoch dennoch zur Verfügung gestellt werden.

Krebspatienten und intravenöse Ernährung

Für Krebspatienten steigt das Risiko einer Mangelernährung während der Behandlung deutlich an. Dies kann auf Appetitlosigkeit, einen erhöhten Energiebedarf und Veränderungen im Stoffwechsel zurückzuführen sein. Wenn die Nahrungsaufnahme nicht über den Darm erfolgen kann, ist die vollständige intravenöse Ernährung eine notwendige Option.

Bei fortgeschrittenem Krebs muss die Entscheidung, ob eine intravenöse Ernährung eingeleitet werden soll, auf einer gründlichen Abwägung der Risiken und Vorteile basieren.

Fortsetzung der intravenösen Ernährung und des täglichen Lebens

Etwa 40.000 Menschen in den Vereinigten Staaten benötigen zu Hause eine intravenöse Ernährung. Da die intravenöse Ernährung in der Regel 10 bis 16 Stunden in Anspruch nimmt, wirkt sie sich direkt auf das tägliche Leben aus. Viele Patienten nutzen Rucksackpumpen, um ihre Mobilität zu erhöhen und das Leben weniger einschränkend zu gestalten. Patienten müssen versuchen, zu viele Veränderungen in ihrem Leben zu vermeiden, um eine gute psychische Gesundheit aufrechtzuerhalten.

Mögliche Komplikationen der intravenösen Ernährung

Obwohl die intravenöse Ernährung für viele Menschen eine Lebenshoffnung ist, bringt sie auch einige potenzielle Komplikationen mit sich. Die häufigste Komplikation ist eine intravenöse Katheterinfektion, auf die die Patienten am meisten achten müssen. Darüber hinaus sind chronische Venengänge auch anfällig für Blutgerinnsel, was schwerwiegendere Folgen wie eine Lungenembolie nach sich ziehen kann. Bei Patienten, die über einen längeren Zeitraum intravenös ernährt werden, gehören Leberprobleme ebenfalls zu den häufigsten Komplikationen.

Intravenöse Ernährung hat den Lebensstil der Menschen verändert, aber sind solche Veränderungen für manche Menschen akzeptabel?

Im Allgemeinen ist die vollständige intravenöse Ernährung nicht nur ein technologischer Fortschritt, sondern auch eine Lebensader für Patienten mit bestimmten Erkrankungen. Obwohl sie gewisse Herausforderungen mit sich bringt, kann das Potenzial der intravenösen Ernährung bei richtiger Anwendung vielen Menschen, die von Mangelernährung bedroht sind, dabei helfen, ihre Gesundheit und Vitalität wiederherzustellen. Es bleibt jedoch eine dringende Frage, wie man diese Herausforderungen und Anforderungen im Leben in Einklang bringen und möglichen Komplikationen vorbeugen kann.

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